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Wie kann man das schaffen? Ist das was für mich?

Diskutiere Wie kann man das schaffen? Ist das was für mich? im Kurzzeitfasten Forum Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Das Buch geht ja auch auf die gesundheitlichen Aspekte des Fastens ein. Welches Ergebnis jemand erreichen will, muss er natürlich selbst wissen....

  1. Zirkusaffe

    Zirkusaffe Mitglied

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    Das Buch geht ja auch auf die gesundheitlichen Aspekte des Fastens ein. Welches Ergebnis jemand erreichen will, muss er natürlich selbst wissen.

    Letzlich ist das hier aber natürlich ein Abnehmforum, deswegen steht das schon im Fokus der meisten. Dennoch stimme ich Dir zu, dass selbstbewusste Menschen auf das bewerten anderer verzichten sollten.

    Viel Erfolg bei Deinem Weg.
     
    #11 Zirkusaffe, 29.08.2014
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  3. Tauchbine

    Tauchbine Mitglied

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    Wenn Du aber von Anfang nur Gründe suchst und findest, die GEGEN das KZF sprechen,. wirst Du damit auch keinen Erfolg haben. Sich zu etwas zwingen, was man eigentlich garnicht will macht keinen Sinn - und schon garkeinen Erfolg.

    Just my2Cent

    (12 Stunden Pause sehe ICH persönlich noch nichtmal als Fastenzeit an. Bei uns gibt es schon seit vielen vielen Jahren gegen 18 Uhr Abendessen - spätestens!!! Um NUR 12 Stunden Pause einzuhalten müßte ich morgens um 6 Uhr frühstücken... da mag ich noch garnix essen...)
     
    #12 Tauchbine, 29.08.2014
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  4. Jojott

    Jojott Mitglied

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    So, ich schaffe immer wieder richtig gut 14 Stunden, manchmal 15. Ich finde, das ist ja ein guter Einstieg. Was ich übrigens in dem Buch nicht finden konnte, war er Grund für die mindestens 16 Stunden. Hab ich das jetzt wirklich überlesen? Warum 16, warum reichen nicht 13, 14 oder 15?
    Bemerkenswert finde ich, dass ich die Zeiten ohne Essen am Abend jetzt viel, wirklich viel besser überstehe. Morgens habe ich schon meist auch Hunger, aber ich habe gemerkt, dass Teetrinken tatsächlich hilft und ich mich damit weiter hangeln kann.

    Und was ich trotzdem merkwürdig finde, die Stunden in der Nacht bis zum Morgen oder Vormittag halte ich gut durch. Wenn ich aber tagsüber nicht so nach ca. 4 Stunden etwas esse, fühle ich mich gar nicht gut, Hunger, energielos, usw. bis ich esse.
    Ist das Einbildung oder Gewohnheit oder was passiert da eigentlich in der Nacht? Weiß das jemand?
    Wie nur schafft ihr es auf Dauer, abends keinen Wein, keine Nüsse oder Chips zu essen?
    Diese Gelegenheiten kommen doch immer wieder, und so 2-3 mal in der Woche gab es das bei mir schon. Auf Dauer davon weg, in warmen Sommernächten abends ein Weißwein, in kühlen dunklen Winterabenden ein Glas Rotwein am Abend?
    Klar, den könnte ich auch so um 19.30 trinken, passt aber meist nicht so zum Abend!

    Ich suche übrigens keine Gründe gegen das Kurzzeitfasten, ich versuche es zu verstehen und ich bin von Natur her immer kritisch.
    Nicht alle Ärzte sagen, dass nur schlank gesund ist, - es gibt wohl auch andere Studien und Erfahrungen (Gunther Frank "Lizenz zum Essen").
    Ich kenne oft genug, das Zurückrutschen in alte Gewohnheiten, auch wenn ich die neue Sache monatelang durch hielt. Lag es an der alten Gewohnheit oder daran, dass es so schwer durchzuhalten ist, disziplinierter zu essen? Ich weiß es auch nicht, viele Oft-Diätler werden das doch kennen. Ich weiß ja, wie man sich gesund ernährt, ich schaffe das sogar sehr oft, aber dennoch bin ich nicht schlank geblieben:(, war das ja auch früher mal und zwischendurch auch mal. Ich wollte darum eigentlich aufhören mit Diäten, weil es am Ende in Frust endet, selbst wenn ich mir dachte, es ist doch eine richtig gute Ernährungsumstellung- das Kurzeitfasten könnte da vielleicht anders sein? Weil mehr erlaubt ist?

    Ich möchte eigentlich mit dem Kzf meine Blutwerte weiterhin stabil und gut halten, gar verbessern, mit meiner Figur könnte ich leben, aber das eine umschließt ja irgendwie das andere, wenn man eine erbliche Vorbelastung in der Familie hat. Ich gehöre leider zu dem sogenannten Apfeltyp, und damit nach vielen Erkenntnissen in die Risikogruppe, wäre ich in der anderen Liga, ich glaube, ich würde es anders betrachten. Somit komme ich ums Abnehmen als positiven Nebeneffekt nicht herum ;-), falls ich es schaffe.
    Ich will nicht bestreiten dass Schlank auch schön ist, aber ich finde es wichtig daran zu denken, dass dick sein, nicht was mit Schuld zu tun hat und nicht häßlich sein muss, und was genau richtig ist, wissen wir so genau sicher immer noch nicht.
     
    #13 Jojott, 07.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 07.09.2014
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  5. stoeff

    stoeff Mitglied

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    Hallo :)
    Ich glaub man muss da ein bisschen auseinanderhalten, warum jemand fastet. Wenn es dir "nur" um die gesundheitlichen Vorteile des Fastens geht und dir die gesundheitlichen Vorteile einer Gewichtsabnahme nicht so wichtig sind, dann ist angeblich bereits eine Fastenperiode die 12 Stunden übersteigt hilfreich für den Körper.

    Den meisten Leuten geht es aber nicht nur um die Gesundheit (wobei ich ja der Meinung bin, dass wirkliches Übergewicht über einen längeren Zeitraum nicht gesund sein kann) sondern auch um die Optik und da ist halt leider das Verhältnis von Brennstoff zu Verbrauch entscheidend.

    Man hat also genau 2 Möglichkeiten: 1. weniger essen, 2. mehr bewegen.
    Und manchen Leuten , unter anderem Meinerwenigkeit, gelingt es deutlich besser, weniger zu essen, wenn sie ihre Mahlzeiten auf einen bestimmten Zeitraum begrenzen können. Darum gibt es die verschiedensten Arten des intermittierenden Fastens, mit unterschiedlichen Essensfenstern. 10 Stunden/ 8 Stunden/ 6 Stunden/ 5 Stunden oder auch 1 oder mehrere Fastentage in der Woche....

    Ich kann dir jetzt nur sagen, wie es bei mir gelaufen ist. Ich hab seit Ende Februar durchs Fasten 9 Kg abgenommen und halte mein Gewicht seit Juni. Ich gehör auch nicht zu den Leuten, die denken, sie müssten in Kindergrößen passen und bin mit 71 Kg auf 173 cm ganz glücklich. Bevor ich mit dem Fasten angefangen hab, habe ich versucht durch "normale" Art, also weniger/besser Essen abzunehmen und war einfach nur unglücklich. Immer leicht hungrig, nie zufrieden.. Nach 6 Wochen hab ich zum ersten Mal von intermittierendem Fasten gelesen und 1 Woche später hab ich direkt mit 16 Stunden angefangen. Und ich werde es weiter machen :D

    Zur Frage mit der Nacht... ich denk einfach mal, dass sich as auch mit der Gewöhnung zusammenhängt. Wenn dein Körper noch nie einen Schokoriegel bekommt hat, wenn du nachts mal auf Klo musst, dann kommt er gar nicht auf den Gedanken, dass er nachts Bedarf anmelden könnte. Aber iss mal eine Woche lang nachts und dein Körper wird dich von da an pünktlich um 3 aufwecken, und zwar aus Hunger und nicht um zu pinkeln. Es gibt tatsächlich so Leute :banghead:

    Das mit dem Naschzeug und Wein... ok, ich red mich da jetzt mal leicht, weil meine Essenszeiten zwischen 13 und 21 Uhr liegen und ich, da ich auch nicht zur Hardcore-Fraktion gehöre, diese auch mal um eine Stunde erweitere oder kürze, wies mir gerade in den Kram passt. Ich trink ganz gern mal ein Bier oder Wein, aber nur zu ganz speziellen Anlässen ausserhalb meines Essensfensters. Und das Naschzeug hab ich zu 90% gestrichen. Vor allem nix mehr vor dem Fernseher oder vor dem Computer, oder beim Lesen. Und Essen auch nur noch am Tisch mit Messer und Gabel (ok, ausser Nüsse). Da liegt noch ein Vorteil des Fastens, du fängst jeden Tag neu an und gerade wenn es dir nicht primär ums Abnehmen geht, dann musst du dir ja keine Lebensmittel verbieten. Du hast Lust auf ein Eis? Iss es! Schokolade? Auch diese! Aber bleib in deinem Essensfenster und schau, dass du zwei ordenliche, üppige und ausgewogene Mahlzeiten am Tag zu dir nimmst. Dann hast du plötzlich keinen Heißhunger mehr und es reicht auch 1 Keks (und nicht die ganze Packung)

    Also, lange Rede usw. wenns dir nur um deine Blutwerte geht, versuchs mit kürzeren Fastenzeiten und schau, ob sich was ändert. In diesen kurzen Zeiten solltest du dann aber wenigstens konsequent sein!
    Wenn du zusätzlich denkst, dass ein paar Kilo weniger nicht schaden könnten, wirst du aber um längere Fastenzeiten und/oder Kalorienzählen nicht drumrumkommen.

    Was du auch machst, viel Erfolg dabei!
     
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  6. engelhexe

    engelhexe Mitglied

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    Guten Morgen, nun wenn ich mich recht erinnere beginnt erst nach 16h der Abbau von Fett weil dann die Zuckerspeicher leer sind, daher mindestens 16 Stunden.
    Ich war und bin auch relativ flexibel mit meinen Fastenzeiten, am Wochenende und Urlaub gar nicht, unter der Woche meist um die 18 Stunden oder mal mehr oder weniger.. Anfänglich habe ich eine Tabelle geführt, heute entscheide ich nach Bauch und Waage :-)
    Seit 2 Monaten halte ich mein Gewicht plus minus 2 kg..
     
    #15 engelhexe, 08.09.2014
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  7. Jojott

    Jojott Mitglied

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    Danke für die Antworten. Ok, also nach 16 Stunden Abbau von Fett, interessant, vielleicht kann ich das ja auch noch mal irgendwo nachlesen, interessiert mich immer, wenn es Studien gibt.
    stoeff, deine Antwort hat mir gut gefallen, so frisch und ehrlich. Und das Beispiel mit den Nachtessen leuchtet mir auch ein ;-)
    Naja und ich sollte das mit Wein und Bierchen mal auch nicht zu eng sehen, ist ja schließlich nie täglich.
    Das mit dem Abnehmen wird wohl etwas missverstanden, klar, fände ich es auch toll, wenn ich abnehme, jedes Kilo freut mich, und wenn ich 10 kg abnähme das würde mir sicher gut stehen und 15 wären genial. - Ich will mich nur nicht mehr darauf versteifen. Ich habe das früher zu oft. - Also würde ein Arzt zu mir sagen, ist egal, was sie wiegen, aber sie müssen mit Fasten ihre Blutwerte verbessern, das würde mich eben mehr motivieren als das Schönheitsideal.
    Und in meinen Alter wird es eben zunehmend wichtig, alles im Lot zu halten, es gibt erbliche Vorbelastungen in meiner Familie.
    Ansonsten: ich kenne dicke Leute, die haben tolle Werte, das sind oft diese sogenannten Birnentypen, also die haben Fett, nicht mal wenig, unterhalb der Hüfte aber der Bauch ist nicht so arg, und sie haben diese schmalen Schultern und selbst wenn sie dick sind noch Taille (also bei Frauen).
    Und ich kenne echt schlanke, die haben gar keine guten Cholesterin-Werte, also zuviel LDL usw.
    Ist nicht ausgedacht, ich kenne die wirklich, aber natürlich sind das immer nur Einzelfälle.

    Ich habe schon früher öfter mal gut abgenommen, auch über lange Zeit gehalten und dann irgendwann... :-(
    Und so hab ich mich wahrscheinlich hoch gehangelt, vielleicht, genau kann man das ja nicht wissen.
    Ich war als Jugendliche schlank, wenn auch nicht dünn, ich war auch nach Schwangerschaften nicht sooo dick, nur so 5 kg zuviel, das erscheint mir heute lächerlich!

    Ich will aber mal berichten, wie es mir geht:
    Das mit dem grünen Tee ist interessant, wenn sich morgens Hunger einstellt, der kommt und geht, dann habe ich jetzt grünen Tee getrunken, und: Es geht mir damit nicht schlecht.
    Außerdem nach so einer kurzen Zeit, ich mache es ja noch unregelmäßig, merke ich, dass dieser Jieper auf die Kohlenhydrate nachlässt, das ist ja total toll.
    Und ich habe es jetzt schon 2 Abende richtig gut ausgehalten nicht mehr zu essen, wo ich sonst gegen 22 Uhr echt dachte, ich muss einfach, ging das jetzt. Wow, das finde ich einen grandiosen Sprung, fände es toll, wenn das sich einpendelt.
    Heute hab ich zum ersten Mal 16 Stunden geschafft,
    Ich strebe derzeit 14-15 an, heute haben sich 16 ergeben.
    Mal sehen, wie es weiter geht.

    Mit Sport bin ich noch unsicher, teilweise kann ich den vormittags unterbringen und wenn ich da dann nichts gegessen haben, frage ich mich, wie es mir dabei geht. Ich kann ja schlecht im Studio dann schnell anfangen zu essen... Aber vielleicht würde eine Apfelschorle mich überbrücken, falls mein Kreislauf den Sport auf nüchternen Magen nicht mag.
    Welche Erfahrung habt ihr mit moderatem Sport 45 Minuten und ohne gegessen zu haben??
     
    #16 Jojott, 08.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2014
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  8. Lady Jolie

    Lady Jolie Mitglied

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    Wenn ich mich da mal kurz einklinken darf... Ich habe mal ein knappes Jahr lang 10in2 gemacht, also die Hardcorevariante wo man nur jeden zweiten Tag isst :) Dass die Zuckerspeicher nach 16 Stunden (schon) leer sind und dann erst Fett abgebaut werden kann, stimmt so nicht, das möchte ich gerne richtig stellen :) Die Glycogenspeicher halten im Normalfall etwa 24 Stunden lang, je mehr man sich bewegt (und Sport treibt) umso eher sind sie leer. Sind die Speicher leer, hat der Körper keine Glukose mehr um sich mit Energie zu versorgen und fängt dann an, Aminosäuren zu Glukose umzuwandeln (ergo: Muskelabbau).

    Fett abbau ist einfach nur das Ergebnis der negativen Energiebilanz, das hat mit den Glycogenspeichern nichts zu tun. Man kann auch ständig gefüllte Speicher haben und trotzdem abnehmen, halt einfach in dem man weniger isst als man verbraucht oder mehr verbraucht als man isst :D

    Sport würde ich grundsätzlich nur in die Essphase legen, aus verschiedenen Gründen. Zum einen hast du mit gefüllteren Glycogenspeichern mehr Power als wenn du nüchtern bist, demnach kann du auch mehr Energie verbrennen. Außerdem fördert Nüchterntraining nur die Leerung der Glukosespeicher wie ich oben geschrieben habe und wenn die leer sind fängt der Körper an Muskelprotein zu verstoffwechseln. Dem kann man aber mit der Einnahme von Aminosäuren (BCAAs zumindest) einigermaßen entgegen wirken. Naja, und 45 Minuten moderater Sport sind jetzt auch nicht so Glukoseverschwendend, musst du erproben womit du am besten zurecht kommst :)

    Wenn du aber auch von den gesundheitlichen Effekten des Fastens profitieren magst, würde ich in deinem Fastenfenster auf absolut alles außer Wasser verzichten. Der Autophagieprozess greift dann noch am besten, wenn du mit Apfelschorle und Co. anfängst, wird dieser Prozess erstmal unterbrochen, weil der Körper dann damit beschäftigt ist, diese Nährstoffe zu verdauen. Will jetzt nicht den Teufel an die Wand malen, jede Essenspause zählt und kann zur Gesundheit beitragen, es wäre nur der Idealfall, wenn man wirklich auf alles verzichten würde :D Ich hoffe, das kam richtig an jetzt :)

    Ich wünsche dir viel Erfolg!
     
    #17 Lady Jolie, 09.09.2014
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  9. Jojott

    Jojott Mitglied

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    Danke Jolie, gar nicht so einfach alles zu verstehen und nachzuvollziehen.
    Ich habe jetzt beim Sport gar nicht so sehr an möglichst hohe Fettverbrennung gedacht, obwohl ich das nicht außer acht lassen möchte. Ich habe jetzt vorallem überlegt, wie es für den Kreislauf ist, wenn man nüchtern Sport macht, wahrscheinlich ist ja schon Hunger da und dann stell ich mir vor, dass ich mich nicht so gut fühle, beim Sport und damit automatisch meine Leistung runter geht.
    Das was ich beim Sport mache, ich bezeichne es als moderat, ist ein Zirkeltraining, man trainiert so mit mäßiger Anstrengung, kommt schon ins Schwitzen, man soll so 250 kcal pro Trainingseinheit verbrauchen . Ich komme auf 35 Minuten plus Dehnungsübungen und dann fahre ich ja noch mit dem Rad hin und zurück.
    Die Apfelschorle habe ich mir als Notfall überlegt, weil ich dachte, das geht schnell ins Blut.

    Ich habe es jetzt aber anders gemacht und es hat geklappt. Nüchtern habe ich mich nicht getraut, bin schließlich noch Anfänger und hatte schon ganzschön Hunger nach 15 Stunden. Ich habe mir dann als Spätfrühstück 2 Rühreier gemacht, mit einem Schuss Milch. Das nahm den Hunger und ich hatte aber so gut wie keine Kohlenhydrate zu mir genommen, so meine Idee. Der Körper geht ja mit den Kohlenhydraten anders um, als mit einer Eiweismahlzeit.
    Jedenfalls hat es geklappt! Ich konnte den Sport gut machen, genug getrunken, vorher, nachher und habe aber schon Hunger verspürt und wollte auch nicht allzu lange warten, mit dem Essen. Das habe ich dann zu Hause eingenommen, als schöne Mahlzeit mit gutem 3 Scheiben Vollkornbrot, Tomaten, Radieschen und Käsesorte.

    Ich versuche auch auf meinen Körper zu hören, das habe ich irgendwo auch bei Daniel Roth gelesen, ich glaube im Blog.
     
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  11. Lady Jolie

    Lady Jolie Mitglied

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    Was möchtest du denn erreichen, Fettverbrennung oder Fettabbau?
     
    #19 Lady Jolie, 09.09.2014
  12. Jojott

    Jojott Mitglied

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    Oh, wo ist denn der Unterschied? Was meint was?:unsure:
     
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Wie kann man das schaffen? Ist das was für mich?

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