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Zucker - und seine Auswirkungen auf den Körper

Diskutiere Zucker - und seine Auswirkungen auf den Körper im Gesund abnehmen Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Hallo zusammen, mich beschäfftig zur Zeit das Thema Zucker bzw. Süßigkeiten. Ich kann nur schlecht ohne Süßigkeiten Leben. Ich habe es ja gut ich...

  1. Nurse74

    Nurse74 Guest

    Hallo zusammen,

    mich beschäfftig zur Zeit das Thema Zucker bzw. Süßigkeiten. Ich kann nur schlecht ohne Süßigkeiten Leben. Ich habe es ja gut ich esse ja nach SIS mein Frühstück und habe bislang auch immer ein Dessert bzw. eine Süßigkeit nach dem Mittagessen gegessen. Meinen Hobby das Torten backen ist ja nun auch nicht grade Zucker frei. (Wobei ich sie weniger esse als backe) Nun gut auf jeden Fall habe ich mich mal auf die Suche nach Informationen gemacht und die habe ich hier gesammelt.


    Zucker hat viele negative Auswirkungen auf den Körper. Er macht schlaff, antriebslos, müde, depressiv und krank. Zucker ist jedoch auch wichtig für den menschlichen Organismus. Doch ist Zucker nicht gleich Zucker. Haushaltszucker ist schädlich, während natürlicher Zucker, wie er in Früchten, Gemüse oder vollwertigen Lebensmitteln vorkommt, wichtig und gesund ist.

    Unzählige Symptome durch Zuckerkonsum

    Zucker kann die folgenden Symptome auslösen oder an deren Entstehung mit beteiligt sein: Unerklärliche Müdigkeit, Antriebs- und Energielosigkeit, Depressionen, Angstzustände, Magen- und Darmprobleme wie Völlegefühle, Blähungen, Durchfall und Verstopfung, Haarausfall, Hautkrankheiten, Pilzbefall, Menstruationsbeschwerden, Nervosität, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche - bis hin zu geistiger Verwirrtheit und anderem mehr. Was von besonderem Interesse ist: Der Körper wird anfällig für "Infektionskrankheiten". Sein Immunsystem ist am Boden und nicht mehr fähig, den Körper angemessen zu schützen.


    Quelle siehe der Link unten:
    Lesen Sie mehr unter: Zucker - Auswirkungen auf den Körper

    Tipps vom Zucker wegzukommen sind unter anderem:

    Frühstücken (möglicht herzhaft)
    ausreichen trinken
    Proteinreich essen
    auf süße Getränke verzichten
    auf Fertigprdukte verzichten

    obs hilft?
     
    #1 Nurse74, 03.02.2014
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  3. Weiwei

    Weiwei Mitglied

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    Warum?
    Letztendlich wird im Verdauungstrakt alles zu Glukose oder Fruktose zerlegt.
     
  4. Neola

    Neola Mitglied

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    Ja , es hilft ...bei mir zumindest :)
     
  5. Nurse74

    Nurse74 Guest

    Weiwei, verstehe nicht worauf du hinaus willst? Der Teil auf den du dich beziehst ist nicht von mir sondern aus untenbenanter Quelle.
     
    #4 Nurse74, 03.02.2014
  6. Weiwei

    Weiwei Mitglied

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    Ich beziehe mich auf die Aussage, die da heisst, dass Zucker gesund und wichtig sei.
    Dem ist nun mal nicht so, da alle Kohlenhydrate, ob nun Vollwert oder nicht irgendwann in Glucose und Fructose aufgespalten werden.
     
  7. ChaCha62

    ChaCha62 Mitglied

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    ....oh ja - spannend Thema!

    ...da ja alles vom Körper aufgespalten wird - damit er es verarbeiten kann...

    Je einfacher der Zucker....umso so schneller kann es der Körper aufnehmen....erzeugt ja auch Glückshormone (Serotonin)...und das Hirn gibt dann den Befehl: will mehr davon - immer schneller immer öfter....so Experten!

    Ich für meinen Teil, kann feststellen - je mehr ich EW-lastig esse, umso weniger Heißhunger bekomme ich auf Süßes....damit nehme ich in Summe weniger Kal zu mir und das hält dann die Waage im Zaum.

    Da einfach die schnellen Insulinspitzen abgeflacht werden - niedriger Insulinspiegel - weniger Heißhunger....
     
    #6 ChaCha62, 04.02.2014
  8. Lapeno

    Lapeno Mitglied

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    Das sieht mir irgendwie nach einen kopierten Artikel aus. Alleine die vielen Links da drin geben schon einen Hinweis aus die Quelle.
     
  9. FrauEigensinn

    FrauEigensinn Mitglied
    Mitarbeiter Moderator

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    Was Nurse74 ja auch deutlich angegeben hat und was ja auch nicht verboten ist!

    Was man aber beim Vergleich Haushaltszucker oder industriell hergestelltem und Frucht zucker beachten sollte:

    Fructose beinhaltet genau so viele Kalorien wie herkömmlicher Zucker, das ist klar!

    Säfte enthalten von Natur aus Fruchtzucker, vor allem Smoothies. Das ist auch kein Wunder, sie bestehen ja aus Früchten in hochkonzentrierter Form ihrem natürlichen Fruchtzuckergehalt. Viele Leute unterschätzen daher den Zuckergehalt von Fruchtsäften und Smoothies.

    Auch Obst enthält natürlich Fruchtzucker, manche Obstsorten wie etwa kernlose Weintrauben enthalten viel, andere wie die meisten Beerensorten weniger. Trotzdem sollten wir auf Obst (in Maßen) nicht verzichten, da sich darin lebenswichtige Vitamine befinden, ebenso Ballaststoffe, die verhindern, dass der Zucker zu schnell in die Leber gelangt. Obst mit relativ viel natürlichem Zuckergehalt ist trotz allem gesünder als Lebensmittel, denen Zucker beigemischt wurde!.
     
    #8 FrauEigensinn, 04.02.2014
  10. Lapeno

    Lapeno Mitglied

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    Ich zitiere mal aus einem Artikel zu dem Thema "Fruchtzucker schlechter als Haushaltszucker"

     
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  12. mausundelefant

    mausundelefant Mitglied

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    Also bei mir stimmt es ganz eindeutig. Mein Heisshunger nach Süssem wird um so größer, wenn ich schon morgens mit Süßem angefangen habe. Leider habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass bei mir auch Süssstoffe genau den gleichen Effekt haben, auch wenn das immer von der Industrie verneint wird. Nach einem Glas Erfrischungsgetränk mit Süssstoffen (egal ob C*la zero , Schwe*pes light, Lin*ssa Grapefruit oä) mutiere ich zum Süssjunkie und gehe hier die Wände rauf..... ergo: Es gibt das Zeug nicht mehr.

    Um noch eine Erfahrung kann ich bestätigen: Kohlenhydrate machen träge und verstärken Blähungen etc - allein dadurch passen meinen Hosen schon viele besser - mein Bauch ist längst nicht mehr so trommelig.....
     
    #10 mausundelefant, 04.02.2014
  13. Limax

    Limax Mitglied

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    Der Körper kann sich seine Energie auch anders beschaffen.

    Bei der Ernährung z.B. nach LCHF wird die Aufnahme von Kohlenhydraten auf maximal 30 g pro Tag beschränkt, so dass nach einer individuellen Anpassungzeit Ketonkörper die Hauptenergieform im Körper darstellt. Auch freie Fettsäuren können von einigen Zelltypen direkt als Energieträger genutzt werden. Der Grundbedarf an Glukose wird also nur teilweise durch Kohlenhydrate aus der Nahrung abgedeckt, der kleine Rest wird teils mittels Glykoneogenese aus Nahrungseiweiß hergestellt, teils stammt er aus dem Fettstoffwechsel. Dazu werden Triglyceride durch Lipasen aus ihren Transport-”Paketen”, den Chylomikronen “befreit” und dann in Glycerin und Fettsäuren aufgespalten. Glycerin dient dann in der Leber als Grundstoff für die Gluconeogenese (Neubildung von Traubenzucker).
    Vor der Ketose muss sich also niemand fürchten – es ist ein ganz natürlicher Zustand, der es z.B. auch Säuglingen ermöglicht, kleine Fastenphasen (Schlaf) gut zu überstehen und der wesentlich für die gesunde Gehirnentwicklung ist.


    In Ketose bleibt man auch wenn man täglich nicht mehr als 50-60g KH zu sich nimmt. Um dahin zu gelangen sind ca. 3 Tage mit maximal 30 g KH nötig. Die in diesen 3 Tagen auftauchenden Kopfschmerzen sind meist durch Salzmangel bedingt und meist mit etwas KH armer Brühe leicht zu beheben.
    Früher war das eine ganz normale Fähigkeit des Menschen sich umzustellen. Es war das Notprogramm, dass das Überleben der Rasse sicherte. Das Nahrungsangebot war nicht immer gleich. Manchmal musste der Mensch lange Zeit nur von Pflanzen, Beeren und Wurzeln leben, hatte er ein Mammut erlegt, gab es Fleisch in Massen und es mussten eben auch längere Hungerphasen überstanden werden, in denen diese Ketose als eben dieses Notprogramm automatisch startete.

    Ich bin der Meinung, man muss nicht permanent in Ketose sein, aber man sollte die Fähigkeit sich in diesen Zustand zu versetzen, wieder erlangen und nutzen. Ich finde es durchaus sinnvoll die KH drastisch zu reduzieren, denn die gefürchteten Heißhungerattacken werden dadurch verursacht.
    Übrigens werden die Mineralstoffe, die im Getreide vorhanden sind, bei der Weiterverarbeitung fast gänzlich zerstört.
    Und Zucker ist nicht gesund, so oder so.

    Ketose ist nicht zu verwechseln mit der Ketoazidose, die ist eine Form der metabolischen Acidose, die besonders häufig als Komplikation der Zuckerkrankheit bei absolutem Insulinmangel auftritt. Ursächlich ist eine zu hohe Konzentration von Ketonkörpern im Blut.
     
    mireille, Weiwei, ChaCha62 und 2 anderen gefällt das.
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