Schnell abnehmen oder langsam abnehmen?

Ich stimme Lapeno da vollkommen zu! Wie bereits schon in einem anderen Thread erwähnt, funktioniert jede Diät, wenn man sich an die Regeln hält und danach nicht ins alte Essensmuster verfällt.
Punkt. Aus. Ende.

 

Gut, ich gehe jetzt auch nicht von der Studie aus, sondern von eigenen Erfahrungswerten. Denn ich halte auch nicht viel von Diäten, sondern halte es für wichtiger, die Ernährung und die Lebensweise langfristig umzustellen. Und dies passiert meist langsam, da man sich ja auch nichts verbieten soll. Je schneller man abnehmen möchte und je mehr man verzichtet, desto schneller ist man auch frustriert und verliert an Motivation. Das ist zumindest meine Erfahrung.

 

:ROFLMAO::LOL: .....

 

71 % des Gewichtes haben die Testpersonen wieder zugenommen, nicht 71 % der Personen.

 

Thema langsames, schnelles Abnehmen

hallo FrauEigensinn .... DANKE für deine Inputs
das man nach einer langsamen Gewichtsabnahme auch schnell wieder zunimmt kann ich bestätigen!!!...
>>australische Studie<<
für mich wäre halt interessant gewesen zu erfahren, ob die "gleiche Gewichtzunahme bei71% " wissenschaftlich differenziert worden ist in:
a. gesundheitlicher Aspekt - klinische Untersuchung -Auffälligkeiten
b. in die Unterteilung bzw. Vergleich/Unterschied der Zusammensetzung des Gesamtgewichtes

das die Gesamtzunahme bei schnellen bzw. langsam abnehmenden Probanten identisch ist, gibt mir aber doch etwas Hoffnung, dass die Fettzellen nach einer Crash-Diät nicht extrem mutieren, wenn man z.B. im Pastaland kohlenhydratreich isst
oder wie ich früher
als FrühjahrsEinstieg 14 Tage gefastet hat und dann nach weiteren 4 Wochen straight das Sommergewicht wieder hatte...(10kg Winterpolster)

Was ist nun dran am Hungerstoffwechsel,
wenn man für eine gewisse Zeit fastet oder für eine gewisse Zeitspanne zw. 500-1000kcal isst?

 

Dieser ominöse Hungerstoffwechsel existiert - ist zumindest meine Erfahrung.

Bevor bei mir Hashimoto diagnostiziert wurde, habe ich jahrelang zugenommen - trotzdem ich ständig immer weniger gegessen habe. Am Schluß lag ich bei ca. 800 kcal täglich und nahm weiter zu.
Als ich dann die Medis bekam, dachte ich mir "prima, jetzt nimmste vielleicht ab"... Pustekuchen. Irgendwo habe ich dann gelesen, dass man bei zu wenig Input ebenso wenig abnimmt, wie mit zu viel Input. Also habe ich nach über 3 Jahren wieder mehr gegessen - nicht langsam, sondern von jetzt auf gleich - von 800 auf 1800 kcal. Die ersten zwei Monate passierte gar nix - keine Abnahme (kam mir logisch vor), aber auch keine Zunahme (was mich echt gewundert hat). Danach habe ich ganz langsam angefangen, abzunehmen.

Bei mir ist es bis heute so, dass ich schnell und viel Wasser einlagere (oder sich das Myxödem meldet - keine Ahnung was mich da nervt), wenn ich zu wenig esse.

Ich glaube, unsere Körper sind viel robuster und vor allem viel cleverer als wir. Die schaffen es doch glatt, bei minimaler Nahrungszufuhr sparsam zu Haushalten und noch was für schlechte Zeiten einzulagern.
Wenn unsere Regierung das auch könnte, hätten wir weniger Staatsschulden...

 

das ist die Crux mit der Schilddrüse und mit dem Hashi sowieso...
da nimmt man nur ab, wenn man gut eingestellt ist....
und das bist du ja ... liebe teetrinkerin
sag, magst du auch keinen Fisch?... ne Bekannte von mir hat auch diese Autoimmunkrankheit...und die würgt, wenn sie nur Fisch riecht....

:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: jetzt hast du aber meine Bauchmukis bewegt:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
:LOL::LOL::LOL::LOL::LOL:englischer Humor?????:LOL::LOL::LOL::LOL::LOL::LOL:

ja ... unser Stoffwechsel ist ein Wunder des Lebens...aber er ist auch anpassungsfähig und hat ein Gedächtnis, was man nutzen sollte hihihi

 

Ich liebe Fisch und Schalentiere - kann also nicht am Hashi liegen bei deiner Bekannten, Nele40
Im Moment geht es mir aber oft so, dass ich bei vielen Dingen (die ich eigentlich mag) eine innere Abwehr habe. Das macht das Einkaufen nicht einfach.