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Rauchfrei werden und SIS

Diskutiere Rauchfrei werden und SIS im Schlank im Schlaf Forum Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Ich war in derselben Haltung wie du delpin, ich wollte nicht mehr rauchen, keine stinkigen Klamotten mehr und kein Geld mehr für diesen Mist...

  1. melaina

    melaina Mitglied

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    Ich war in derselben Haltung wie du delpin, ich wollte nicht mehr rauchen, keine stinkigen Klamotten mehr und kein Geld mehr für diesen Mist ausgeben. Ich wollte meiner Gesundheit was Gutes tun. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich standhaft bleiben könnte, darum wollte ich mir kein Verbot aussprechen, sondern wartete auf den Klick im Kopf. Und der kam!!!! Ich hatte keine Schmacht, mir war Zigarettenrauch zuwider und wenn andere geraucht haben in meiner Gegenwart war ich angeekelt und versuchte sie zu zum Nichtrauchen zu überreden mit derselben Methode, die ich angewandt habe:
    Ich sah mir Allen Carr - Endlich Nichtraucher! an (ist auf Youtube zu finden). Noch bevor am Ende die Sequenz kam, wo es hieß "stecken Sie sich jetzt Ihre letzte Zigarette an...", war ich schon am Wegräumen von Aschenbecher, Tabakdosen, Feuerzeugen, Hülsen und verbannte sie in eine finstere Ecke in meinem Kleiderschrank. Ich wollte mir weiterhin kein Verbot aufdrängen - so hätte ich jederzeit wieder drangehen können, wenn mich die Gier überkommen wäre. Aber sie kam nie!!!

    Irgendwann, es lief drunter und drüber auf meiner Arbeit und ich war total am Ende mit mir und der Welt. Therapie usw. ich war psychisch am Ende. Medikamente halfen nicht und ich war in einem schweren Existenzdilemma. Ich zwang mich wieder mit Rauchen anzufangen. Es war widerlich und abstoßend aber die Wirkung des Nikotins brauchte ich und in meiner Krise ging es mir damit besser. Was wäre nun besser gewesen Beruhigungstabletten oder Rauchen? Ich denke mal die Tabletten (hätte ja nicht grad ein Benzo sein müssen aber wollte mir mein Arzt nicht verschreiben) oder noch besser ein Wunder. Das Wunder steht heute neben mir an meiner Seite: mein Partner, Seelenverwandter und Retter in der Not. Heute rauche ich kaum noch wegen der Wirkung des Nikotins (Beruhigung), da ich ja meinen Partner hab, der meiner Seele so gut tut, sondern weil ich wieder süchtig geworden bin. Dieses Mal wird es mir wohl umso leichter fallen mit dem Mist aufzuhören, da ich die Zigarette nicht mehr als Krücke brauche.

    Es kommt also auch stark auf die Umwelteinflüsse an und ob man stark genug ist ihnen zu begegnen. Je schwächer man ist und keinen Rückhalt hat, desto schwieriger ist es.
     
    #11 melaina, 06.04.2011
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  3. Valuum

    Valuum Mitglied

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    so dale, da bin ich. Jetzt weiß ich nicht mehr, was ich heut Mittags alles geschrieben hab. Ein zweites Fenster aufzurufen wäre jetzt aber auch echt zu einfach! :D
    (Entschuldigt den Text...irgendwie krieg ich da nicht zusammenhängendes hin...aber vielleicht ist es ja doch für den Ein oder anderen informativ?!)

    Wie gesagt, ich möcht gern Gelegenheitsraucher sein. Obs klappt oder nicht---abwarten. ABer zumindest im Moment fällt es mir unteranderem auch dadurch leichter. Da ich mir das rauchen nicht für immer verbiete, ist es nicht so verlockend. Anfangs sagte ich, dass ich mindestens 6 Monate nicht rauchen will und dann erst ab und an mal. Das hab ichüber Bord geworfen und seitdem ists viel leichter. EIgentlich wäre ich jetzt auch schon 85 Tage rauchfrei, aber einen ziehe ich ab, denn ich hab nach einem Monat eine geraucht. Ich war bei meinen alten "Praktikumseltern" und wir tranken Sekt nach Ladenschluss. Dann wurde mir eine Zigarette angeboten und schwups....Aber es war ok...ich war anschließend noch zwei Stunden da und sah danach zu, wie die beiden rauchten..ich wollte keine mehr. Auch danach..die nächsten Tage. die nächsten Wochen...es war ok und das war schön. Im übrigen: Nein, die Zigarette fühlte sich ganz normal an. Ich hatte keinen Ekel.

    Das ist auch so eine Sache. Jeder muss selbst für sich entscheiden, was für ein Nichtraucher er sein will. Ich persönlich mochte die Bekehrungsversuche meiner Freunde nie....ich wurde trotzig und hab mir erst recht eine angesteckt. Darum sag ichs meinen Freunden auch nicht...wenn da noch ein paar rauchen wollen, dann tun sie es eben, sie müssen es für sich entscheiden..sie sind erwachsen genug. AUßerdem dürfen Sie auch noch in meiner Wohnung am Fenster rauchen, denn leider ist es wirklich so, dass seltener dort Partys stattfinden, wo nicht geraucht werden darf. Wenn ich mit ihnen Kaffee trinke, wollte ich, dass sie sich wohl fühlen. Frei und entspannt...ich häts selbst für den Gesprächsfluss nicht toll gefunden, wenn sie ständig aus der 3ten Etage runter hätten rennen müssen. Es war auch eine Art Abhärtung für mich, was ziemlich gut geklappt hat, muss ich sagen. Ich hab mittlerweile nicht mehr Schmacht unter Rauchern, als unter Nichtrauchern. ABer da ist auch jedere anders.

    Was das Zunehmen angeht....ui, da gibts ne Menge Studien drüber. Sicherlich hat es mit dem Ersatz des Essens zu tun, denn Schoki und Kohlenhydrate im allgemeinen machen uns Glücklich...schütten als die sogenannten Glückshormone aus. DIese werden ebenfalls kurz und heftig ausgeschüttet, wenn wir eine rauchen. Darum der Ersatz, das kommt nicht von ungefähr. Außerdem hab ich jetzt schon öfter gelesen, dass Raucher etwas mehr Kalorien am Tag verbrennen. Keine AHnung ob das durch den anders laufenden SToffwechsel so ist, oder ob die Tätigkeit des Rauchens doch "so viel" zusätzlich an Bewegung bringt.

    Ich hatte damals nach dem Rauchstopp eine Art Gesundheitskick...ich wollte mich nicht mehr für meine Figur schämen und etwas für meine Gesundheit tun und obendrein war SPort eben auch ein super ABlenkungsmanöver. Uuuuuund: hier sind wir wieder bei der Glückshormonen. Denn diese werden durch SPort ebenfalls ausgeschüttet und wenn man nicht raucht und auch nicht stattdessen essen mag ist daher ebenfalls naheliegend.


    Übrigens habe ich die ersten 2 1/2 Tage Nikotinpflaster der mittleren Stärke benutzt. Danach üackte mich der Stolz es wirklich selbst zu schaffen und der Gedanke daran, dass ich en körperlichen ENtzug somit ja nur herauszögere.
    Zusätzlich habe ich mir eine E-Zigarette gekauft, für die es auch sogenannte Depos ohne Nikotin gibt. EIne E-Zigarette soll vom Äußeren her an eine echte Zigarette erinnern, was mir damals sehr geholfen hat...also auch schon das bloße in der Hand halten...etwas zwischen den Fingern haben. Am unteren Ende steckt man die Depos auf, die aussehen wie die Filter an der Zigarette. Es gibt sie auch mit Nikotin (der Vorteil ist, dass man keinen Teer mitraucht. Denn der Teer und andere Inhaltsstoffe sind für Krebs usw verantwortlich...nicht das Nikotin an sich, das macht uns "bloß" abhängig)., allerdings ist es auch ein bisschen Schleierhaft, woraus sich dieser Wasserdampf (deshalb sagt man auch bei der E-Zigarette nicht rauchen, sondern dampfen) zusammensetzt....mir wars egal, ich habs rund 3 Wochen benutzt und war froh, dass ich sie hatte. Achja...man zieht also an dem Depo/Filter und kann den so entstandenen Wasserdampf aus dem Mund einatmen. Ich fand das Gefühl in der Lunge total unbefriedigend, hingegen kommt aus dem Mund einiges heraus und das half mir, weil ich früher auch bei Langeweile gern den Qualm so ganz langsam aus meinem Mund hab wabern lassen. Soviel zu meinen Hilfmitteln - die Pflaster fürs körperliche und die E-Zigarette für die Gewohnheitsdinge. Achso, ich hab mich zusätzlich noch in einem Forum angemeldet...das ist nicht nur für solche Projekte wies Abnehmen eine große Motivation! Ich hab auch dort viele tolle Menschen kennen gelernt und bin dort immer noch aktiv.

    Was geschah, als ich das Pflaster absetzte? Nun, ich hatte 3-4 richtig bescheidene Nächte. Am Tage gings, ich war "nur" gereizter als sonst. Aber in der Nacht habe ich mich nur hin und her gewälzt, heiß und kalt geschwitzt, Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen und Schwindel.
    Ja, schön wars nicht...aber hey, was sind 3-4 Nächte körperliche "Schmerzen" (schön wars nicht, fühlte mich halt krank, aber es ging schon) gegen 7 Jahre rauchen? Ehrlich gesagt, ich hätte mir den Entzug etwas dramatischer vorgestellt.

    Der Kopf war da schon etwas hinterhältiger. Die erste Woche verlief ungefähr so: Rauchen? - Nein!, Rauchen? - Nein!, Rauchen? - Nein!, Rauchen - NEEEEEIIIIIIIIN!!!!!!!! und das ganze natürlich im Sekundentakt. In der zweiten Woche hatte ich plötzlich ganz komische Visionen in meinem Kopf (ich bin ein ziemlich visueller Mensch, das wird sich wohl auch von mal zu mal unterscheiden). Ich sah die Zigarette auf einem Thron mit heiligem Schein und ich stand unten am Fuße einer goldenen Treppe...hinzu kamen die Chrostimmen, die leies im Hintergrund ein Haaaaaaaaaaaaaaaaa hauchten. Das war strange!
    Also es war bei mir wie eine Art Gang durch ne Wüste....hier und da eine Fata Morgana und man muss tierisch aufpassen, um nicht darauf reinzufallen.
    In der nächsten Zeit wurden die Bilder schwächer und die STimmen seltener. Aber wenn sie kamen, kamen sie richtig, richtig fies. Ich fing an, mit mir selbst eine Diskussion zu führen, nur bemerkte ich immer erst ein paar Sekunden später, dass mein Gesprächspartner Herr Nikotin und nicht meine Wenigkeit war. Nunja...dieser Herr ist ein wahrer Überredungskünstler mit einem verzückenden Augenaufschlag, dem man keinen Meter weit trauen darf!!!!

    Inzwischen hat sich das alles etwas gelegt. Der Herr lässt sich nicht mehr so oft blicken, seine Überredungsversuche sind eher halbherzig, wohl taucht er zur Zeit ab und an in meinen Träumen auf, aber auch das ist nach dem Aufstehen keine wirkliche Versuchung. Wie ich bereits schrieb, die einzigen Situationen, die mir wirklich heftig zu schaffen machen, sind Streiterein....je länger und heftiger der STreit, desto schlimmer ist die Versuchung...ich bin wütend, sehe rot....und in blinkenden, schwarzen Lettern: "RAAAAAAAAAAUUUUUUUUCH UM DEIN LEBEN!!!" nur stur dieser Gedanke, weil ich wirklich für 5 Minuten daran glaube, dass ich sonst nicht denken kann...Aber ja..auch das wird irgendwann OHNE Zigarette zur Gewohnheit. Überhaupt bemerke ich das zur Zeit oft. Viele Situationen speichern sich langsam ohne Zigarette in meinem Kopf ab...und umso leichter wirds.

    Finde ich rauchen mittlerweile ekelig? - Nö. Was ich echt ekelig finde, sind die Klamotten nach einem Kneipenabend...ich habe mir inzwischen ein Anti-Tabak SPray gekauft, da ich nicht jedes Mal die Zeit hab, um meine Jacke in die Maschine zu werfen und Gott verdammt! Meine Jacke stank einmal auch noch 5 Tage nach einem solchen Abend. Früher habe ich das nicht ganz so extrem wahrgenommen. Ebenso merke ich es jetzt körperlich...wenns zu verraucht ist, wird mein Hals gereizt und ich muss husten, außerdem fangen meine Augen an zu brennen und tränen. Das war früher alles nicht.

    Kann ich jetzt besser riechen, schmecken? Ehrlich gesagt, nein. Keine Ahnung wieso, vielleicht weil ich täglich nicht ganz so viel geraucht habe. Aber nein, da ist alles beim alten geblieben, wobei ich schon immer eine sehr feine Nase hatte...die eben meinen eigenen Zigarettengestank gut ignorieren konnte. ;)

    Oh man, ehrlich, ich versuch gleich mal zum Ende zu kommen, aber mir fällt stänig etwas ein. Achja..ich hatte am Anfang übrigens gar nicht das Bedürfnis nach etwas Süßem...ich hab stattdessen unbewusst viel mehr getrunken. Wahrscheinlich um meine Hände zu beschäftigen.

    Ok, ich komm jetzt wirklich ma zum Schlusswort. Ich glaube, dass der Herr Nikotin immer mein Begleiter sein wird, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass seine Besuche immer seltener und überwiegend auch harmloser werden. Ich freu mich tierisch, dass ich jetzt schon gute 80 Tage dabei bin. Mir gehts besser, ich lebe bewusster und fühle mich auch im Kopf irgendwie freier. Ich mag die Zigarette...aber eben nur ab und an und unter dieser Bedingung komme ich auch gut mit dem sonstigen Verbot zurecht. Es gibt viele Situationen, in denen ich einfach nur glücklich bin, dass ich jetzt keien mehr rauchen muss. Am allerbesten ist die Freude von meinem Freund, der sich das schon immer sehnlichst gewünscht hat!

    Mein letzter Tipp: Setzt euch Prioritäten! Bei mir z.B. hat das Nichtrauchen oberste Priorität und danach erst kommt SiS. Heißt also, wenn ich ganz unglücklich bin, dann ess ich eben Schokolade. Klar, ich versuche schon nicht direkt die ganze Tafel zu essen, aber ich greife definitiv zum essen und nicht zur Zigarette. Wobei das bisher auch bloß 2 Mal vorgekommen ist.Ja....so ist das. ;D


    Aaaah, doch noch ein Nachtrag: Ich will ja tunlichst nicht rauchen, wenn ich Streit habe, denn das ist nicht effektiv. Ich möchte ja ab und an eine rauchen und sie auch genießen. Deshalb ist es ganz wichtig, dass ich nicht in Alltagssituationen rauche, damit nicht sofort mein Suchtgedächtnis anspringt. Wenn hier also jemand einen nicht ganz so strikten Versuch waagen möchte, dann schaut, dass ihr Abends auf ner Feier raucht. Aber keinesfalls morgens beim Kaffee, oder bim warten auf den Zug oder eben beim Streit! Joa...das hilft mir jedenfalls sehr. Wir können uns selbst konditionieren..neu programmieren und peu a peu wirds einfacher.
     
    #12 Valuum, 06.04.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 06.04.2011
  4. aennie

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    wow, das ist ja ein toller bericht, hab aber alles gelesen und fand ihn toll. so richtig trauen tue ich mich noch nicht, aber meine zeit kommt bestimmt und ich hoffe das es bei mir schon in kürze klick macht und der mut:ja: mich nicht verläßt.

    LG aennie
     
  5. Valuum

    Valuum Mitglied

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    Danke aennie!
    Aber es tut mir trotzdem leid, weil da wirklich viele Rechtschreibfehler drin sind, wie ich gerade sehe. So etwas ist nicht gerade angenehm zu lesen, zu mal es wirklich teils Gedankenfetzen sind.

    Naja, ich hab ne Nachtschicht hinter mir, habe 3 Stunden geschlafen und diese Nacht siehts nicht besser aus. Muss morgen mein Projekt vorzeigen und es könnte nicht langsamer vorangehen. Dementsprechend unkonzentriert bin ich und während des schreibens dachte ich die ganze Zeit: "Du musst zum Punkt kommen, hör auf, denk an deine Arbeit, los, los!"

    Aber es freut mich, wenn es trotzdem ein paar Leuten gefällt/vielleicht sogar hilft?! In dem Sinne drücke ich allen ganz doll die Daumen, die aufhören möchten!

    Als vorläufig letzter Tipp von mir: Wenn ihr aufhört und solltet rückfällig werden, dann schmeißt nicht alles hin, bloß weil ihr eine geraucht habt. Ich kenne Leute die dann so sehr das Gefühl des Versagens hatten, so dass sie gleich ne ganze Schachtel geraucht oder sogar wieder ganz angefangen haben. Nach dem Motto "jetzt ist ja eh alles für die Katz". Das ist sowohl körperlich als auch geistig gesehen absoluter Quatsch. Schreibt es euch hinter die Ohren, aber macht weiter! Und ehe der Druck zu groß wird, ja mei, dann raucht eben mal eine zu einem !besonderen! Anlass. Hauptsache keine Alltagssituationen und klar, 1-2 Wochen solltet ihr schon mindestens mal ohne eine ausgekommen sein. Natürlich muss mein Weg hier auch nicht für jeden das Richtige sein. Ich will euch nur sagen, gebt nicht auf, bloß weils einmal in die Hose gegangen ist.

    Jetzt aber guts Nächtle euch und ich geh wieder an die Arbeit!
     
  6. delphin65

    delphin65 Mitglied

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    WOW
    Erst mal allen vielen dank für die Tipps. Bin gerade auf Zwischenstation von einer Arbeit zur nächsten und das We wird auch stressig.
    Bis jetzt ist es so das ich mir immer noch keine gekauft habe und ab und an welche Rauche wenn man mir eine anbietet.
    leider bin ich gerade etwas lediert Verdacht auf Bandscheibenvorfall. War schon beim CT aber Antwort kommt erst Dienstag und bis dahin muss ich mit tabletten arbeiten. So muss wieder los allen ein schönes WE und nochmals danke
     
    #15 delphin65, 08.04.2011
  7. Pretty

    Pretty Mitglied

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    hallo ihr Lieben,
    ich bin dieses Jahr im Oktober 10 Jahre rauchlos und bin froh darüber. sich Gedanken übers aufhören zu machen ist der erste Schritt.

    Ich habe auch 1 - 2 Schachteln am Tag geraucht und dachte, ich würde niemals aufhören können. Dann sah ich beim Bummeln das Buch "Nichtraucher in 4 Tagen". Auf der ersten Seite stand: Wenn sie dieses Buch durcharbeiten, sind sie in 4 Tagen rauchlos, ob sie wollen oder nicht!

    Ich dachte nur: Du Arsch, dir beweiß ich erst mal das Gegenteil!

    Doch, es hat funktioniert. Das Gute daran ist, dass man für 4 Tage seine Ernährung umstellt. Dadurch hat man keinen körperlichen Entzug. Die "Selbstbeeinflussung" die beim Lesen erfolgt, wende ich gerade auch beim Abnehmen an. Und das Beste, während du das Programm durchziehst, darfst du noch rauchen. Du brauchst also keine Angst haben einfach alles wegzuschmeißen!
    Am ersten Tag waren das bei mir etwa 10 Kippen, am 2. nur noch 5 und am 3. nur noch 3. Am 4 Tag wollte ich schon keine mehr anrühren. Ich kann diese Programm nur empfehlen!
     
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  9. aennie

    aennie Mitglied

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    oh, danke für den tipp. hatte mir mal das buch von alan carr durchgelesen, bis auf das letzte kapitel.....hab mich nicht weiter getraut weil ich schon während des lesens mit dem rauchen aufhören wollte:ja: aber ich werde es wieder versuchen

    LG aennie
     
  10. melaina

    melaina Mitglied

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    Ich bin zwar ein Leseratte aber Bücher von deren Themen ich nicht überzeugt bin bringen mich nur zum Einschlafen ("Bringt das überhaupt was? Das schaff ich doch eh nicht durchzuhalten."). Darum hab ich mir den Film zum Buch angesehen und da war die Lust auf ne Zigarette schon wie weggeblasen bevor der Sprecher sagen konnte, "nun dürfen sie sich ihre letzte Zigarette anmachen". Diesen Film kann ich jedem empfehlen, der es wirklich aufgeben will aber noch unsicher ist, ob er es durchhalten würde. Bei mir gabs keine Schmacht danach. Ich hätte ein rauchfreies Leben führen können, wenn mich eine schwere Krise nicht dazu gezwungen hätte meinen Ekel zu überwinden das Rauchen wieder anzufangen um damit Beruhigung zu bekommen. Mit viel Üben wie das nochmal geht mit dem Rauchen kam natürlich auch wieder das Nikotinmonster in mir hoch und die Sucht entwickelte sich wieder neu. Aber jeder Tag ist die Chance für einen Neuanfang und die Krise ist ja nun Gott sei Dank überwunden.

    Das schrieb ich ja oben schon aber anscheinend hat's niemand gelesen :-( Ich vergaß oben zu erwähnen, dass ich so über 1 Jahr lang keine Lust mehr auf Rauchen hatte und auch angeekelt war vom Tabakrauch und kalter Asche. Ich fing eben nicht wieder an weil mich doch Schmacht überkam, sondern weil ich es als letztes Mittel einsetzte um meine psychische Krise zu überwinden. Es war widerlich und wär ich nicht total am Ende gewesen, hätte ich auch lieber Medikamente genommen, die mir mein Arzt aber leider nicht verschreiben wollte. Aus dem anfänglichen Rauchen als Beruhigungsmittel wurde dann allmählich wieder eine Sucht.
     
    #18 melaina, 09.04.2011
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