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Rätselecke

Diskutiere Rätselecke im Schlank im Schlaf Forum Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Danke Phantomin, das war die Erklärung, nach der ich gesucht habe. Super!! Danke auch für den Link zum Glykämischen Index, FrankTheTank. Aber:...

  1. FrankTheTank

    FrankTheTank Mitglied

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    hehe, da hast du recht. jeder der nicht sein gehirn ausschaltet, die regeln kapiert hat und sich etwas tiefer reinwühlt, stößt auf diesen widerspruch.

    entweder es gibt noch irgendetwas magisches an beerenfrüchten, oder Pape opfert hier die genauigkeit auf dem altar der handhabbarkeit. sehr schön handhabbar für ein buch ist halt eine pauschale eindeutige trennung: Obst=nein, gemüse= ja.

    anders wenn er eine grenze über den glyx definieren würde. tut er aber nicht. wäre die grenze 15, was vorsichtige bejahen würden, dann wären auch einige gemüse nicht erlaubt. wäre die grenze 30, dann wären auch einige beerenfrüchte erlaubt.

    eine eindeutige antwort zu Pape auf diesen widerspruch kenne ich nicht.

    zum zitronensaft: wenn du sehr wenig nimmst, was üblich ist, dann dürfte bei dem niedrigen glyx auch nix passieren. das gilt zwar auch für erdbeeren aber den zitronensaft nutzen hier viele als aroma.
    nimm zum beispiel zimt, der hat 80g KH/100 oder knoblauch, das ist auch so eine KH-bombe. da wir aber nur sehr sehr wenige davon nehmen, sind solche gewürze erlaubt.
     
    #11 FrankTheTank, 11.01.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11.01.2012
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  3. Ursula

    Ursula Mitglied

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    Ich hab nix gegen kompliziert. Wenn ich mir keinen Kopf machen würde wollen, dann würd ich einfach machen was im Buch steht - und aus. Ich wills aber verstehen. Und das mit dem Fisch wusste ich schon :))
     
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  4. FrankTheTank

    FrankTheTank Mitglied

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    ja, verstehen soll ungemein helfen, etwas richtig zu machen.

    willkommen bei der tapferen minderheit!
     
    #13 FrankTheTank, 11.01.2012
  5. Ursula

    Ursula Mitglied

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    Na bumm, mich wundert nix mehr, nachdem ich die Glykämischen Indizes bei Montignacs studiert hab:

    Bier: GI 110 (dunkelrot)
    Rotwein: GI 0 (hellgrün)

    Ich vermute mal salopp, dass einiges von den 5 Kilo, die ich in den letzten 2 Monaten runtergebracht habe, darauf zurückzuführen sind, dass ich überhaupt kaum noch Alkohol trinke - und wenn selten doch, dann nur ein, maximal zwei Achterl Rotwein und kein Bier mehr. Oder andersrum: die 25 Kilo zuviel gehen wohl nicht zuletzt auf das Konto der vielen Bierchen, die ich abends doch ganz gern getrunken hab...

    Manchmal macht man scheinbar doch auch intuitiv was richtig ((:
     
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  6. FrankTheTank

    FrankTheTank Mitglied

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    vorsicht. nicht jeder wein hat so wenige KH. nur der, auf dem explizit "trocken" steht. der hat per deutschem weingesetz maximal 0,41g KH/100 was so manchem Tee entspricht und ist auch abends erlaubt. allerdings führt der alkohol noch 7kcal/g mit sich und er fängt an, ab 0.5-0,7l wein die leber so sehr zu beschäftigen, daß sie nicht mehr wesentliche vorabeiten für die fettverbrennung leisten kann. daher empfiehlt Pape für Frauen den wein abends auf 1 viertele und für männer auf 2 viertele trockenen wein zu begrenzen; wenns denn sein muss.

    bier ist ernährungstechnisch (nicht nach jeder betriebsordnung) ok zum mittagessen.
    und natürlich weissbier zum frühstück, aber ohne bayrische weisswurst macht das auch keinen spass.
     
    #15 FrankTheTank, 12.01.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12.01.2012
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  7. Nele123

    Nele123 Mitglied

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    Hallo ihr,

    das war ja mal wieder hochinteressant, auch wenn ich einiges schon mal gelesen habe, ist es doch immer wieder gut, sich einige Sachen wieder vor Augen zu halten 8-|.

    LG Nele
     
    #16 Nele123, 12.01.2012
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  8. Ursula

    Ursula Mitglied

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    Ich würde mir die gute Laune nicht durch "lieblichen" Rotwein verderben wollen. Ich lebe in Wien, Österreichischer Rotwein hat generell sehr wenig Restzucker, wir haben seit über 20 Jahren ein sehr brauchbares Weingesetz (die Glykolveranstaltung ist echt Geschichte - und war auch hauptsächlich für den Export, das trifft den Geschmack der Einheimischen hier nicht). Und einen halben Liter davon kipp ich mir im Normalfall auch nicht rein.

    Die unterschiedlichen maximalen Tagesmengen für Frauen und Männer finde ich seit Jahren spannend, ich hab mich mal recht lange auch durch medizinische ua. wissenschaftliche Publikationen gefräst, ohne auch nur auf eine einzige Studie zu stossen, die das mit properen statistischen Belegen untermauern hätte können. Bis ich diese Studie in Händen halte (wenn es sie denn gibt) gehört das für mich in die grosse Trias der "Dinge die ein jeder weiss": 1/ von Fussbodenheizungen bekommt man Krampfadern, 2/ Spinat hat einen exorbitant hohen Eisengehalt, 3/ s.o.

    Liebe Grüsse!
     
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  9. FrankTheTank

    FrankTheTank Mitglied

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    also wenn man den unterschied begründet, dann eher mit dem gewicht, der größe der leber und anderen hormonellen randbedingungen der prozesse. ich denke aber auch, daß dieses halbieren zu pauschal ist (habe nur Pape zitiert) und manche frauen vertragen mehr als manche männer. alles nur statistik mit einer extremen brandbreite, wobei die frauen aufgrund ihrer "bauart" evolutionsbedingt im mittel hier leichte nachteile haben. aber nicht so krasse, wie man sagt.

    PS: und bevor ich schläge bekommen, es gibt auch evolutionsbedingte vorteile der frau.
     
    #18 FrankTheTank, 12.01.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12.01.2012
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  11. Ursula

    Ursula Mitglied

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    Ein neues Rätsel für meine Rätselecke!

    Ich weiss, man soll sich nicht täglich wiegen, schon gar nicht mehrmals täglich. Aber mir ist schon vor einiger Zeit etwas aufgefallen, was mich dann zur Missachtung dieser Regel getrieben hat, aus reiner Neugier. Und ich kann jetzt nach ca. 2 Wochen Beobachtung folgendes für mich ziemlich sicher sagen:

    ich wiege abends, bevor ich schlafen gehe, IMMER ein knappes Kilo mehr als morgens, wenn ich aufstehe. Im selben Gewand, ohne dass ich irgendwelche Feststoffe abgeworfen hätte. Weder bin ich abends duschnass oder auf andere Art künstlich gewichtiger als morgens. Flüssigkeit liefere ich zwar morgens auf dem WC ab, aber keinen Liter. Und wenn ich das nicht tue vor dem Wiegen, dann bleibt immer noch eine Differenz von ca. 600g oder mehr. Fast jeden Tag.

    Wo geht das hin??? Was ist das für eine magische Chemie in meinem Körper, die 600g einfach verschwinden lässt? Atme oder schwitze ich den Rest als Flüssigkeit ab in der Nacht? Was passiert da chemisch oder physikalisch nachts in meinem Körper, das einfach Masse verschwinden lässt??? Das irritiert meine Vorstellung, dass man im Grunde abnimmt, indem man mehr sch****t als man isst.

    Wer hat eine Idee dazu? Oder noch besser: wer weiss dazu etwas?
    Liebe Grüsse,
    Ursula
     
  12. Weiwei

    Weiwei Mitglied

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    Huhu Ursula,

    in so eine volle Blase geht eine Menge rein :), wieg dich doch mal vorher.

    Ausserdem (auch wenn man es nicht merkt) schwitzt man nachts und ueber die Atemluft verliert man auch Wasser, das sind ganz normale Stoffwechselvorgaenge.

    Kannst ja mal Tante Wiki nach "Atmungskette" befragen. Dort siehst Du, dass bei der Energiegewinnung (->ATP) unter Zuhilfenahme von Sauerstoff, Wasser entsteht. Das muss irgendwo hin.

    Ach sehe gerade die 600g sind schon netto. (blush)
     
    #20 Weiwei, 02.03.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.03.2012
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