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Kapitel 2013

Diskutiere Kapitel 2013 im Diät Tagebücher Forum im Bereich Motivation zum Abnehmen; Ich wollte meine Überlegungen einfach mit euch teilen und während ich schrieb, ist mir aufgefallen, dass ich innerlich längst entschieden habe....

  1. Abnehmen Gast 80781

    Abnehmen Gast 80781 Guest

    manchmal lösen sich probleme einfach besser, wenn man drüber redet (schreibt). :)

    während der reha stell ich mir das auch schwierig vor, nach dukan zu leben. da wird wohl sis die bessere wahl sein.
    ansonsten meine meinung: mach das, wo DU dich mit wohl fühlst!

    ich wünsch dir einen schönen start ins wochenende (hi)
     
    #51 Abnehmen Gast 80781, 25.01.2013
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  3. Bekki

    Bekki Guest

    Ich hoffe sehr, daß Du eine gute Entschediung für Dich getroffen hast. Ich selber bin mit Schlank im Schlaf sehr gut zurechtgekommen. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen!!!
     
  4. Guesa

    Guesa Mitglied

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    Endlich mal wieder 'ne 3 hinter der 6. 63,8kg - mal sehen, ob es jetzt im 63er Bereich weitergeht oder ob die Waage morgen wieder auf die 64er Abteilung springt.....(happy)
     
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  5. Abnehmen Gast 71070

    Abnehmen Gast 71070 Guest

    Hallo Guesa, das sieht doch gut aus. Selbst wenn die Waage ein kurzes Gastspiel auf der 64 geben sollte, wird es bald weiter abwärts gehen. (f)
     
    #54 Abnehmen Gast 71070, 27.01.2013
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  6. Guesa

    Guesa Mitglied

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    5,2kg sind mittlerweile verstoffwechselt worden, in genau 4 Wochen. Ich finde das superspitzenmäßig(party)

    Es fühlt sich auch schon richtig gut an - ach wie schön!!(rock)
     
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  7. Bekki

    Bekki Guest

    Na, das ist doch supi!!! Glückwunsch!!!!
    Und das "super anfühlen" ist klasse, oder? Selbst in meiner Gewichtsklasse sind 10kg weniger wie eine ganze Welt!
    Na dann, weiterhin viel Durchhaltevermögen!!!!
    Drücke Dir die Daumen
    Liebe Grüße
    Bekki
     
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  8. Guesa

    Guesa Mitglied

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    Vielen Dank, Bekki!

    Wenn ich so deinen Zuspruch lese, frage ich mich manchmal, ob all die Menschen in "deiner Gewichtklasse" wie du selber schreibst, sich nicht denken, dass wir mit unserem Gewicht einfach nur ne Macke haben. Ist das so? Oder wird tatsächlich differenziert und verstanden, dass auch wir (meine Güte, hört sich das blöd an - wir/ ihr; ich hoffe, du weißt, wie ich das meine) Probleme mit Speckrollen haben und ebenso unglücklich sind, wenn mal wieder eine Konfektionsgröße mehr ansteht.

    Ich frage mich z.B. manchmal, ob mir das auch passieren könnte, in Kategorien von 100kg oder so zu rutschen. Mein Höchstgewicht war einmal 83kg, da war ich in 40.SSW

    Ich halte mich selber für süchtig nach Süßem (Kekse, Kuchen, Schoki, Nutella usw.) aber auch Brot aus Weißmehl und sehr fetthaltige Lebensmittel lassen mich in Fressorgien fallen. Bisher habe ich immer die Notbremse ziehen können. Im letzten Jahr bei 74kg.:o Wenn ich die o.g. Dinge aus der Ernährung streiche und mich vollwertig ernähre, mit Produkten, die so wenig wie möglich verarbeitet sind, dann passiert auch nichts. Aber wehe wenn nicht. Diese Sucht ist alles andere als einfach zu managen, aber ich weiß, es geht.(nod)

    Wie ist das bei dir? Magst du mir darüber erzählen oder ist das indiskret von mir? Dann ignorier meinen Post einfach. Mich interessiert das wirklich. Ist es einem irgendwann egal? Ist man einfach machtlos und lässt sich gehen, weil man meint, es hätte keinen Sinn?

    Weißt du, wenn ich hier hin und wieder lese, wie Menschen versuchen mit Tiefkühlpizza, weißen Semmeln oder Burgern und Co abzunehmen, habe ich Mitgefühl. Klar kann man mit solchen Dingen abnehmen, wenn man unter seinem Tagesbedarf bleibt, aber es wird nie dauerhaft funktionieren.

    Die Dinge, die Menschen so zu sich nehmen sind nämlich keinen Lebensmittel mehr, sondern Mästmittel. Der Magen ist zwar voll, aber der Körper schreit nach Nahrung! |(Diese toten Produkte mögen im besten Fall noch schmecken, aber ernähren tun sie allenfalls die Fettzellen. Und der Körper ist trotz des vielen Essens und des hohen Gewichtes eigentlich unterernährt - unglaublich, aber wahr. Deshalb auch ständig der Schrei nach Nahrung, weil essentielle Inhaltsstoffe schlichtweg fehlen. Da kann man noch so viele Nutellabrötchen zum Frühstück verzehren, es wird nie genug sein....sooo traurig das Ganze.;(

    Ohne Umdenken und einen regelrechten Boykott der sogenannten Lebensmittelindustrie, wird sich das auch auf lange Sicht nicht ändern. Der Industrie geht es um Geld und mit diesen Produkten halten sie uns bei der Stange. Man braucht mehr und mehr und mehr, doch man wird nie wirklich satt. Höchstens voll und müde, dick, krank und unglücklich. Das ist krass, wenn man mal genau hinsieht.

    Wir haben uns ernährungstechnisch entmündigen lassen und stopfen schon unsere Kinder mit Milchschnitten, Nutella und Frühstückscerealien voll, die vor Fett und Zucker nur so strotzen. Mit dem Aufdruck "60% Vollkorn" wird unser Gewissen beruhigt und der Teufelskreis des nächsten Masttages hat begonnen. Mich regt das sooo auf.:@

    Wir glauben, unsere Lebensmittel seien ok. Sie haben ja schließlich endlose Kontrollen durchlaufen........ein Apfel, frisch gepflückt vom Baum hat das nicht nötig. (nicht vermeidbare Umweltbelastung einmal außer Acht gelassen)

    Ich beschäftige mich häufig mit diesem Thema und es macht mich oft zornig. Wir müssen endlich wieder unseren gesunden Menschenverstand einschalten und uns gegen die vermeintliche Übermacht der Lebensmittelindustrie zur Wehr setzen.

    Ich entscheide mich in Zukunft jeden Tag neu für LEBEN anstelle von toten Kalorien. Dann wird es auch mit dem Gewicht dauerhaft funktionieren.

    Uih, jetzt ist es mir aber reichlich aus den Fingern geflossen. Hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken. Weiß auch nicht, was da gerade in mir vorgeht. Es musst einfach mal raus.

    Einen schönen Tag an alle, wehrt euch!(punch)
     
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  9. Bekki

    Bekki Guest

    Guten Morgen Guesa,

    uih, wo fange ich da an. Zu indiskret ist Deine Frage nicht, ich brauche ja auch nur das zu beantworten, was ich mag oder für mich verantworten kann.
    Ich denke, daß jeder ein Wohlfühlgewicht hat, egal bei welcher Kilogrammzahl das liegt. Mein Wunschgewicht leigt zum Beispiel bei 85kg. Viele schlagen die Hände über dem Kopf zusammen: Um Gottes Willen, das sind ja immer noch mindestens 20kg zuviel. Das ist gesundheitsmäßig gesehen sicherlich richtig. Ich will aber für mich erstmal sehen, wohin die Reise geht. Als ich vor knapp 10Jahren schon mal viel abgenommen hatte, bin ich bei 85kg gewesen und habe mich damit sauwohl gefühlt, deshalb weiß ich noch nicht, ob ich dann noch weiter runter will, das kann ich dann entscheiden, wenn es soweit ist. Aber erstmal brauche ich ein Ziel und da ich das schon mal erreicht habe, ist das für mich also erreichbar! Wenn Dein Wohlfühlgewicht bei 60kg oder weniger liegt, dann soll das so sein. Ich halte da keinen für bekloppt oder ähnliches, weil er sich nicht wohl fühlt, auch wenn das weit über die Hälfte weniger ist als mein Gewicht.
    Ich bin in diese Gewichtsklasse sehr unbedacht reingerutscht. Nach einem Urlaub in den USA hatte ich in 6 Wochen 10kg zugenommen und danach ging es stetig nach oben. Sicherlich kommt erschwerend dazu, daß ich ein Frust(fr)esser bin und dazu noch gerne koche und vorallem natürlich esse. Meine Mutter hat immer sehr auf meine Ernährung geachtet, da ein leichter Hang zur "Stämmigkeit" immer schon vorhanden war. Mit dem Auszug von daheim habe ich allerdings irgendwie alles ausgenutzt, was es nur an Möglichkeiten zum Essen gab. Ungesundes stand natürlich ganz oben auf dem Plan. Dazu kamen noch ein paar Umstände, die aber nicht hierher gehören, die mich verändert und beeinflusst haben.
    Heute, nach etlichen Diäten und versuchten Ernährungsumstellungen, bin ich zwar schlauer, was die richtige Ernährung angeht, aber das Umsetzen fällt mir immer noch sehr sehr schwer.
    Das Gefühl des Sattseins musste ich auch erstmal wieder neu lernen.
    Leider lasse ich mich immer wieder gehen und finde für mich auch nicht wieder den richtigen Anfang. Ich lasse mich zu sehr von allem anderen ablenken und finde immer wieder "gute" Ausreden, warum ich nun gerade jetzt nicht SiS-konform essen kann. Es hat lange gut geklappt und ich fühlte mich sauwohl mit der Ernährungsform.
    Deine Meinung bzgl. der Lebensmittelindustrie kann ich natürlich unterstützen, nur muss ich mich selber immer an den Ohren ziehen, das Zeug einfach nicht mehr zu kaufen. Da ist eben jeder selber verantwortlich. Und wenn ich nicht stark genug bin, dann muss ich mit den Konsequenzen leben oder mich und mein Einkaufsverhalten tunlichst ändern.
    Ich weiß jetzt gerade nicht, ob ich Deine Fragen an mich ausführlich genug beantwortet habe, wenn Du noch etwas wissen magst - tu Dir bitte keinen Zwang an, frag einfach!

    Liebe Grüße
    Bekki
     
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  11. Guesa

    Guesa Mitglied

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  12. joanna

    joanna Mitglied

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    hi Guesa,

    zuerst: ich schaff das mit dem zitieren immer noch nicht!

    ich möchte Dir meine Zustimmung aussprechen für die allgemein gültigen Aussagen aus Deinem Beitrag! Ich finde es schön, dass Du das so ausführlich und konsequent darstellst.


    Zitat: Die Dinge, die Menschen so zu sich nehmen sind nämlich keinen Lebensmittel mehr, sondern Mästmittel. Der Magen ist zwar voll, aber der Körper schreit nach Nahrung! |(Diese toten Produkte mögen im besten Fall noch schmecken, aber ernähren tun sie allenfalls die Fettzellen. Und der Körper ist trotz des vielen Essens und des hohen Gewichtes eigentlich unterernährt - unglaublich, aber wahr. Deshalb auch ständig der Schrei nach Nahrung, weil essentielle Inhaltsstoffe schlichtweg fehlen. Da kann man noch so viele Nutellabrötchen zum Frühstück verzehren, es wird nie genug sein....sooo traurig das Ganze.;(

    Ja - da geh ich voll und ganz mit!! Ich bin überzeugt davon, dass solche Ernährungsgewohnheiten ein Ergebnis der schlechten Information in den Schulen und / oder der Eltern ist. Jedoch, auch wenn Du versuchst, wie ich bereits mehrmals, bei erwachsenen Menschen ein Bewusstsein über den Zusammenhang von Ernährung / Nährwert / Leistungsfähigkeit und Gesundheit zu wecken, stößt Du auf grobes Unverständnis und Widerstand.
    Allerdings sehe ich hier auch einen gewaltigen finanziellen Hintergrund. ich weiß, das führt sehr weit, aber es beschäftigt mich ständig, dass heutzutage Familien mit einem Verdiener nicht mehr leben können. Wenn dann beide Eltern in mehreren Arbeitsstellen versuchen, den Lebensunterhalt für die Familie zu erwirtschaften, bleibt die ausgewogene und selbst hergestellte Ernährung natürlich auf der Strecke.
    Es wäre gut, wenn sich das wieder verändern könnte - so wie es vor einigen wenigen Jahrzehnten noch war.


    Zitat: Ohne Umdenken und einen regelrechten Boykott der sogenannten Lebensmittelindustrie, wird sich das auch auf lange Sicht nicht ändern. Der Industrie geht es um Geld und mit diesen Produkten halten sie uns bei der Stange. Man braucht mehr und mehr und mehr, doch man wird nie wirklich satt. Höchstens voll und müde, dick, krank und unglücklich. Das ist krass, wenn man mal genau hinsieht.

    Es gibt aber - siehe oben - einen Markt für diese Produkte, denn es fehlt in unserer Zeit vor allem eins - die Zeit! Sich mit Ernährung und Nahrung zu beschäftigen ist nicht mehr drin im Zeitplan vieler Mütter. Entweder, weil die Arbeit zu viel ist - oder weil das Interesse nicht da ist!

    Zitat: Wir haben uns ernährungstechnisch entmündigen lassen und stopfen schon unsere Kinder mit Milchschnitten, Nutella und Frühstückscerealien voll, die vor Fett und Zucker nur so strotzen. Mit dem Aufdruck "60% Vollkorn" wird unser Gewissen beruhigt und der Teufelskreis des nächsten Masttages hat begonnen. Mich regt das sooo auf.:@

    Ich beschäftige mich häufig mit diesem Thema und es macht mich oft zornig. Wir müssen endlich wieder unseren gesunden Menschenverstand einschalten und uns gegen die vermeintliche Übermacht der Lebensmittelindustrie zur Wehr setzen.

    Ich entscheide mich in Zukunft jeden Tag neu für LEBEN anstelle von toten Kalorien. Dann wird es auch mit dem Gewicht dauerhaft funktionieren.

    Davon geh ich auch aus, Guesa! Und wenn wir auch nur wenige sind, die wieder zu der Ernährung zurück möchten, die es früher gab, es ist zumindest ein Anfang.
    Ich versuche, auch hier im Forum, immer Vorschläge für die "natürliche" Art der Ernährung zu bringen, wenn es um Rezepte geht - und ein Bewusstsein zu schaffen dafür, mit welchen unnötigen "Hilfsmitteln" wir unseren Körper belasten!

    Ich bin sicher mindestens genauso zornig wie Du!
     
    #60 joanna, 31.01.2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31.01.2013
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