Erfolgsaussichten

nun melde ich mich nach einiger Zeit auch mal wieder zu Wort(hi).Diese Thema finde ich wirklich Klasse und möchte dazu auch etwas schreiben.
Meine Motivation war mein "neues Leben",ich habe in meinem doch schon vortgeschrittenem Alter die große Liebe gefunden und damit das Leben ganz neu entdeckt. Jahrelanges Frustfressen hatte mir die Figur total versaut und trotz Panikatacken beim Gang auf die Waage, habe ich nicht die Notbremse gezogen...im Gegenteil...ich habe nur noch mehr gegessen, mich mit Schnuckkram getröstet, immer mit der Ausrede...was solls...für wen willst Du abnehmen, hier wirst Du eh irgendwann Dein Leben aushauchen und niemanden interessiert es.
Ich weiss, viele werden denken...wie kann man nur so denken, aber das Leben läuft manchmal eben nicht so wie man es sich wünscht und irgendwann gibt man auf. Ich hatte mich wirklich aufgegeben, mir war alles egal, die Kinder waren groß, haben ihren Platz im Leben gefunden, ich hatte meine Pflicht und Schuldigkeit getan.
Aber dann....(blush) habe ich den Mann kennen gelernt, der sich in "Mich" verliebte, nicht in meine Figur oder mein Aussehen. Es hat eine Zeit gedauert zu glauben das es wirklich so ist, aber es war wirklich so. Innerhalb nur eines Jahres haben wir Nägel mit Köpfen gemacht...kennen lernen ( habe ich erwähnt das ich diesen Traummann übers Internet kennen gelernt habe?), zusammen in meine "alte Heimat" ziehen und heiraten(inlove). Nächsten Monat haben wir unseren 1. Hochzeitstag und sind verliebt wie am ersten Tag(blush).
Er hat mich nie dazu gedrängt abzunehmen ( das wäre wahrscheinlich auch in die Hose gegagen), aber "Ich" wollte nicht mehr so aussehen, ich wollte nun auch ein Stück von dem Aussehen wiederhaben was längst vergessen war.Ich wollte und will mit diesem Mann den Rest meines Lebens in vollen Zügen genießen, etwas erleben!
Da ich vor ca 4 jahre (sind es glaube ich) schon mal mit SIS angefangen hatte und es gut geklappt hat( ich aber ganz schnell wieder in mein altes Verhaltensmuster gerutscht bin), habe ich mich wieder für diese Variante entschieden.
Einige von Euch ( die die nicht annähernd so viel abnehemn möchten wie ich...)werden mich vielleicht belächeln wenn sie mein jetziges Gewicht sehen, aber....ich bleib am Ball...SIS ist für mich genial und ich mache mich überhaupt nicht verrückt wenn sich mal nichts auf der Waage tut oder dann doch mal das ein oder auch mal andere Kilo mehr auf der Waage ist. Diese Ernährungsumstellung funktioniert einfach wenn man sich an die Regeln hält.
Ich bin nun soweit, dass es mir fast in Fleisch und Blut gegangen ist zu wissen was ich wann essen kann ohne das es mir nicht gut tut. Ich wiege kaum noch was ich esse, ausser mein Eiweisspulver welches ich meist als Abendmahlzeit zu mir nehme.
Nun habe ich mir so viel vom Herzen geschrieben(blush). Aber vielleicht erkennt der ein oder andere sich ja selber wieder und hattet ähnliche Motivationsgründe. Ich kann nur immer wieder sagen, ich bin froh, für mich diesen Weg des abnehmens gefunden zu haben.
Ich wünsche Euch einen schönen Tag und freu mich schon darauf, mehr zu diesem interessanten Thema zu lesen;)

 

uiuiui, das sind viele Fragen.

Also dass ich was ändern muss, weiß ich schon lange, spätestens seit ich keine Fotos mehr von mir ansehen möchte. :-( Und mein Blutdruck ist bzw. war auch grenzwertig, da ist Übergewicht nicht vorteilhaft, zumal ich eine genetische Disposition zum Bluthochdruck habe. In den Knien spürte ich auch schon, dass weniger Gewicht vorteilhaft wäre.

Ich habe zwei Diäten hinter mir (gelegentliche fdH-Vorsätze hier nicht aufgeführt), einmal vor ca. 10 Jahren, da hatte ich etwas Liebeskummer und meinen dadurch fehlenden Appetit und erste Gewichtsverluste habe ich gleich übergeleitet in eine Diät, so eine Art "von allem was" war das, mit Körnerkur und so. Das klappte aber nur recht kurzfristig. Sobald die Probleme wieder beseitigt waren, meine Beziehung wieder stabil war, wurde ich es auch wieder. ;-)

Vor ca. vier Jahren machte meine Freundin eine Ernährungsumstellung, ärztlich begleitet. Ein Trophologe hat ihr eine spezielle Ernährung zusammen gestellt. Die Diät war eine Kombination aus Low Carb und ausgewogener fettarmer Ernährung. Ich habe dieses Diät auch eine Weile gemacht, habe da auch ca. 7 Kilo abgenommen, aber trotz Freude über die verlorenen Pfunde hat sich die ganze Zeit mein Inneres dagegen gesträubt. Ich glaube nämlich nicht, dass es gut ist, dauerhaft so viele tierische Eiweiße zu sich zu nehmen (und die meisten Eiweißdiäten werden aus meiner Erfahrung eben vor allem aus tierischen Produkten befriedigt). Sowohl was die hohe Eiweißkonzentration im Körper betrifft als auch der hohe Fleischkonsum generell (aus Umweltaspekten) lies sich irgendwie nicht mit meiner inneren Überzeugung in Einklang bringen, weshalb ich damit zwar mein Gewicht für eine Weile drosseln konnte, es aber nicht gehalten habe. Ich will hier gar niemandem zu nahe treten, der sich für Dukan oder sonst einer eiweißhaltigen Diät entschlossen hat - für andere mag das stimmig sein, für mich war es das nicht. Abgesehen davon habe ich mich langfristig immer sehr nach Süßem gesehnt und allem, was so richtig schön satt (und leider auch dick wenn man es nicht richtig anwendet) macht. Die Entbehrung hat mir nicht gefallen. Meine Freundin hat die über zwanzig Kilo, die sie damals verloren hat, übrigens auch wieder drauf. :-(

Bei Schlank im Schlaf habe ich nun zum ersten mal das Gefühl, dass das eine Diät bzw. Ernährungsumstellung ist, die ICH dauerhaft machen kann. Ich habe deshalb auch mein Wunschgewicht (hab ja nur noch ein Kilo zu schaffen) nachträglich nach unten korrigiert, weil ich anfänglich gar nicht gedacht hätte, dass ich überhaupt dieses erste Ziel erreichen könnte. Da ich aber sehe, dass es langsam, aber kontinuierlich geht und ich eigentlich nichts vermisse, denke ich, langfristig dabei zu bleiben. Der einzige Wehrmutstropfen ist die Familientauglichkeit. Wir essen unsere Hauptmahlzeit abends, mein Mann liebt Pastagerichte, wir kochen gerne, jeden Abend. Wenn ich koche, ist es unproblematisch, ich koche für Mann und Sohn zum Fisch, Fleisch oder Tofu... dann noch etwas mit KH dazu. Wenn mein Mann kocht (mindestens zwei mal die Woche) tut er sich mit Eiweißgerichten schwer. Wir haben uns so geeinigt, dass ich abwechselnd dann halt mal ein KH-Abendessen zu mir nehme oder mein Eiweiß anstatt der "Sättigungsbeilage" mit einem Stück Harzer, Thunfisch aus der Dose oder Hüttenkäse auffülle, wenn Mann und Sohn ihre Nudeln oder Kartoffeln essen. So wird das auch dauerhaft bleiben können, ohne dass einer immer den Außenseiter macht, das finde ich nämlich auch nicht vorteilhaft.

Gruß,

Anni

 

Bist Du sicher, dass Du tagsüber ausreichend isst? Wiegst Du Deine Lebensmittel ab und addierst sie auf? Erst als ich das gemacht habe (ich war nämlich zwischen den Mahlzeiten anfänglich sehr hungrig:() habe ich festgestellt, dass ich ohne diese Hilfe zu wenig gegessen hatte. Und dann kommt es leicht, dass man die Abstände nicht gut halten kann und später am Tag Gelüste bekommt. Ich schwöre Dir, seit ich meine vollen 75g KH esse (inkl. der Süßgkeiten mittags zum Nachtisch) habe ich abends definitiv keine Lust mehr auf Süßes. Ein zwei mal in über einem halben Jahr überkam mich doch der Süßhunger abends, ein paar Löffel Hüttenkäse mit Süßstoff haben dies vollkommen befriedigt.

Vor Schlank im Schlaf habe ich allabendlich mit mir um einen Riegel Schokolade gekämpft und mein Schweinehund hat öfter gesiegt als ich. :-( Ich war nie die übermäßig Süßigkeitenesserin, generell auch niemand, der total über die Stränge schlägt, ich bin eher der "etwas zu Typ": etwas zu viel, etwas zu fett, etwas zu süß, etwas zu regelmäßig Alkohol, bei etwas zu wenig Bewegung... Deshalb hätte es für mich auch nicht funktionier, einfach mal zum Beispiel Süßigkeiten wegzulassen, das hätte mein Grundproblem deshalb auch nicht gelöst, es musste für mich eine Ernährungsumstellung sein.

Gruß,

Anni

 

@anno:

das wird jetzt ein wenig OT, sorry dieC ...


du schreibst

Vor ca. vier Jahren machte meine Freundin eine Ernährungsumstellung, ärztlich begleitet. Ein Trophologe hat ihr eine spezielle Ernährung zusammen gestellt. Die Diät war eine Kombination aus Low Carb und ausgewogener fettarmer Ernährung. Ich habe dieses Diät auch eine Weile gemacht, habe da auch ca. 7 Kilo abgenommen, aber trotz Freude über die verlorenen Pfunde hat sich die ganze Zeit mein Inneres dagegen gesträubt. Ich glaube nämlich nicht, dass es gut ist, dauerhaft so viele tierische Eiweiße zu sich zu nehmen (und die meisten Eiweißdiäten werden aus meiner Erfahrung eben vor allem aus tierischen Produkten befriedigt). Sowohl was die hohe Eiweißkonzentration im Körper betrifft als auch der hohe Fleischkonsum generell (aus Umweltaspekten) lies sich irgendwie nicht mit meiner inneren Überzeugung in Einklang bringen, weshalb ich damit zwar mein Gewicht für eine Weile drosseln konnte, es aber nicht gehalten habe. Ich will hier gar niemandem zu nahe treten, der sich für Dukan oder sonst einer eiweißhaltigen Diät entschlossen hat - für andere mag das stimmig sein, für mich war es das nicht.

Das glaube ich dir, dass eine LowCarb Ernaehrung, die zudem auch noch fettarm ist (und was heisst dann eigentlich in diesem Zusammenhang "ausgewogen"?) auf Dauer schwach macht und die EW-Zufuhr zu massig ist. So etwas kann wirklich nur fuer den Zeitraum der Gewichtsabnahme funktionieren (siehe Dukan P2). Aber danach sollte man die Fettzufuhr erhoehen, da man sonst nie auf die erforderliche Energie kommt (Stichwort: Kaninchenhunger).
Schade ist nur, dass oft auch angenommen wird LowCarb hiesse NoCarb und man wuerde den ganzen Tag nichts anderes tun als Tiere essen. Dem ist nicht so. Ich essen genauso (selbstgebackenes) Brot mit Kaese, selbstgemachtem Fruchtaufstrich, etc pp. Fleisch nur maessig, dafuer oft Fisch (viel oefter, als ich mich noch so ernaehrt habe wie die DGE es einem vorschreiben moechte). Und man glaubt nicht wieviel EW in Nussmehlen enthalten ist. Prozentual mehr als in Fleisch.

So nun aber fix zum Meeting ...

Bis denni

 

Bereits seit Kindertagen bin ich nicht das, was man einen "Hungerhaken" nennt. War immer "gut dabei", und das wurde im Laufe der Zeit und mit den Schwangerschaften immer mehr. Diäten habe ich schon einige hinter mir, ob Brigitte, FdH etc., aber die Erfolge waren immer nur von kurzer Dauer und das Gewicht anschließend noch höher. Das Thema Abnehmen hat mich also schon jahrelang begleitet, auch wenn ich es zeitweise mehr oder weniger erfolgreich verdrängt habe. Aktuell beschäftigte ich mich Anfang d. J. wieder damit, nicht, weil ich gesundheitliche Einschränkungen hatte und diese eine Abnahme erforderlich machten, sondern weil ich mich einfach nur noch unwohl fühlte und ich endlich dauerhaft etwas ändern wollte. Ich las viel, holte mir Unmengen von Büchern zum Thema, sann hin und her, was am besten für mich geeignet sei, bis ich auf Schlank im Schlaf stieß. Eine Bekannte hatte damit gut an Gewicht verloren und ich überlegte, ob das wohl das Richtige für mich sei. Ich begann, mich intensiver mit Schlank im Schlaf zu beschäftigen und besorgte mir das Buch "Schlank im Schlaf" von Pape. Mir erschien diese Form der Gewichtsreduktion praktikabel und im Alltag gut umsetzbar. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, den 5-Stunden-Rhythmus einzuhalten, kam ich insgesamt gesehen ganz gut damit zurecht. Nachdem ich bereits Ende Februar d. J. mit der Ernährungsumstellung begonnen hatte, stieß ich einige Wochen später - eher zufällig - auf dieses Forum und meldete mich an. War zuerst der stille Mitleser, der begierig die vielen Info´s und Erfahrungsberichte verschlang. Viele meiner Fragen erledigten sich durch die intensive Studie der Fülle an Informationen von alleine. Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten, ich begann, stetig an Gewicht zu verlieren.

Mein Ziel sind 72 kg.

Was mir anfangs kaum erreichbar erschien, habe ich nach gut acht Monaten Ernährungsumstellung fast geschafft. Im Nachhinein muss ich sagen, dass mir gerade die vielen persönlichen Erfahrungsberichte und Tipps vieler Forumsmitlieder - Erfolge wie Einbrüche - sehr geholfen haben, überhaupt am Ball zu bleiben, waren mir wertvolle Unterstützung und Hilfe zugleich in dieser Zeit des Lernprozesses, der mit einer Ernährungsumstellung einhergeht. Natürlich gab es Zeiten, in denen ich Hänger oder Stillstände hatte. Aber ich machte weiter, ermutigt durch das Wissen, mit dieser Problematik nicht alleine zu sein. Das machte vieles einfacher... Mittlerweile ist mir diese Form der Ernährungsumstellung in Fleisch und Blut übergegangen und ich hoffe, mein Gewicht in Zukunft damit auch halten zu können. Daher waren Schlank im Schlaf und dieses Forum das Beste, was mir passieren konnte. Ich glaube nicht, dass ich alleine so weit gekommen wäre. Auf diesem Wege nochmals ein dickes Dankeschön an alle Mitglieder dieses Forums, die mir mit ihren Erfahrungsberichten und Tipps den Weg zu meinem Traumgewicht erleichtert haben....

 

z.B. deutlich mehr Gemüse als vorher.

Es war ein speziell auf meine Freundin ausgerichteter Ernährungsplan mit mehrtägiger Schulung vorab mit Infos zu Lebensmitteln. Schon relativ ausgefeilt. Der Begriff "Low Carb", den ich gewählt hatte, ist möglicherweise irreführend in diesem Zusammenhang. Die empfohlene Kohlenhydratmenge war einfach geringer als vorher, ebenso weniger Fette, dafür mehr Eiweiße. Wie viel Eiweiß und Kohlenhydrate bzw. Fette es letztendlich konkret waren, weiß ich gar nicht, ich habe keine Zahlen im Kopf. Fettarm ist daher vielleicht auch nicht richtig, sondern fettärmer im Vergleich zu vorher. Aber wie gesagt, mir hat es vom Prinzip her nicht zugesagt. Ich bin keine Vegetarierin, aber esse sehr bewusst nicht zu viel Fleisch. Da fällt mir halt leichter auf, wenn jemand sich sehr "tierisch" ernährt. Ich möchte diesbezüglich keine Grundsatzdiskussion anstreben, denn ob jemand oder wie viel Fleisch er isst, muss er entscheiden. Ich habe ja auch nur geschrieben, weshalb ICH nicht so überzeugt war.

Gruß,

Anni

 

Hallo,
Ich hatte bis vor zwei Jahren nie ein Problem mit dem Gewicht,konnte mehr oder weniger Diziplinlos essen und habe noch nie eine Diät gemacht.Ich habe durch Medikamente zugenommen und durch funktionale Bewegunseinschränkungen.Ich habe früher viel Sport gemacht,leider kann ich das heute nicht mehr.Ich walke und benutze täglich meinen Heimtrainer,in der Regel morgens und abends,je 20 min.Damit komme ich gut zurecht und schaffe es ca 500 kal.täglich zu verbrennen.Sport ist mir sehr wichtig.Bei mir hat es " klick " gemacht als mir meine Kleidung echt zu klein wurden und nicht nur gezwickt hat.Das war eine ganz neue Erfahrung für mich.Nach 20 Jahren Größe 38 und dann nach und nach Größe 42 zu haben,das fand ich dann nicht so toll.der Sport hat auch nicht mehr gereicht um das ganze in den Griff zu bekommen.Außerdem bin ich ein Spätesser,manchmal habe ich den ganzen Tag das essen vergessen und erst wenn ich zur Ruhe komme,schlage ich zu.
Ich habe mich für " SiS " entschieden,weil es eben keine Diät ist sondern eine Ernährungsumstellung,die ich auch später weiterführen möchte.Ich habe einfach bemerkt das mein Gewicht immer weiter nach oben geht,deshalb ziehe ich jetzt die Notbremse.Ich bewundere alle die hier 20 und mehr Kilos abnehmen wollen und müssen,ich weiß nicht ob ich die Diziplin aufbringen könnte.Andereseits ist es letzendlich egal ob es fünf oder 50 Kilo sind die man abnehmen will,es erfordert immer Diziplin.
L.G

 

also..ich hatte auch ein paar pfunde zuviel drauf.. aber diese vielen diäten die man in zeitungen und so findet sind alle echt ätzend.. man hat dauernd hunger und wirklich abnehmen tut man auch nicht..
habe mir dann einen stepper zugelegt den ich täglich gequält habe.. habe zusätzlich versucht auf süssigkeiten und knabbereien am abend zu verzichten.. ich habe zwar muskeln aufgebaut aber abgenommen habe ich so auch nicht..
irgendwann hab ich abends im bett gelegen und tv geschaut. akte2012..da kam ein bericht von dr pape.. der war mir sympathisch weil man ja so abnehmen kann ohne zu hungern.. am nächsten tag hab ich dann das internet danach auf den kopf gestellt.. bin dann irgendwann hier im forum gelandet ..habe mir ein SIS buch gekauft.. und siehe da.. es klappte mit dem abnehmen..
ok im moment bin ich etwas gefrustet weil nun schon seid etlichen wochen "mal 300g zu .. mal 100 g ab mal nix.."ich möchte aber gerne noch etwas runter haben.. habe schon zig mal gerechnet ob ich vieleicht doch irgendwo zuviel Kh oder fett zu mir nehme.. aber es ist alles im grünen bereich.. man hat mir dann geraten einfach mal zu sündigen.. aber das mache ich eh jeden samstag..
hab dann ein paar reine EW tage eingebaut.. aber auch die waren ohne großen erfolg und dazu kommt das man sich so richtig schlapp und ausgepowert fühlt.. es fehlt halt KH..
im moment quälen mich auch wieder abendliche hungerataken auf süsses denen ich aber nicht nachgebe.. diese lust auf sowas hab ich monatelang nicht gehabt..trinke dann meist abends einen shake oder quark mit aromen gemischt .. aber viel nutzen tut es nicht.. hoffe diese phase vergeht bald wieder. :-(

was soll ich sagen? ich mache trotzdem fröhlich frei weiter immer in der hoffnung das mir meine waage mal wieder ein erfolg anzeigt..
habe auch angefangen zu messen.. aber warum auch immer habe ich am bauch in der ganzen zeit wo ich abgenommen habe genau 2 cm verloren..

aber wie gesagt ich gebe nicht auf weil ich schon gut erfolg hatte.. :-)