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Eiweißbrot macht dick

Diskutiere Eiweißbrot macht dick im Abnehmen und Diät in den Medien Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Das esse ich auch gern (y)

  1. Abnehmen Gast 71070

    Abnehmen Gast 71070 Guest

    Das esse ich auch gern (y)
     
    #21 Abnehmen Gast 71070, 27.06.2012
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  3. lynn

    lynn Mitglied

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    ..ich überlege gerade mal... wer seine Nährwerte im Auge hat, kann doch gar nicht zuviel davon zu sich nehmen, ohne es zu bemerken.
    Und wer nicht auf Nährwerte achtet, der würde ob mit oder ohne EW-Brot dann ggf. bei anderem Brot zuschlagen. Die Berichte scheinen das Sommerloch zu befriedigen und nicht wirklich gut recherchiert zu sein.

    Wer Diäten oder Nahrungsumstellungen macht, sollte sich doch wohl mit der Materie auseinandersetzen, oder sehe ich das falsch.
    Und diese "Ernährungswissenschaftler", die nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und sich weiterbilden, habe ich sowieso gefressen!

    Habe mich mal in meinen SiS-Zeit mit einem in unserer Klinik auseinandergesetzt (wurde dann auch etwas lauter) und hinterher mußte er zugeben, daß die Argumentation mit dem Insulinkreislauf bzw der endokrinen Verarbeitungsvorgänge doch richtig ist - boah, was war der stinkig! Ich lass mir von Halbgelehrten kein X mehr für ein U vormachen, da gibt es Pitjes!!
     
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  4. takare

    takare Mitglied

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    ganz meine Meinung ;) (aber die hast du ja eh schon im anderen Post gelesen, gelle?)
     
  5. lynn

    lynn Mitglied

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    .........hatte ich leider noch nicht, als ich den Beitrag geschrieben habe - aber jetzt nachgelesen - sonst hätte ich mir das hier gespart;)

    Aber ich finde es interessant, daß Pape jetzt einen offenen Brief veröffentlich hat - es wurde höchste Zeit. Die Falschdarstellungen, die durch seine Fernsehauftritte kolportiert wurden,standen hier ja schon häufiger zur Diskussion. Gerade nach der letzten Sendung schlugen hier massenweise Leute auf, die dachten, sie müssen nur tüchtig zuschlagen und sich an keine Regeln halten und das klappt dann wie geschmiert.(shake)
    Es war mir unbegreiflich, wie man nicht weitere Infos einholen kann und dann darauf beharrt, das dies aber in der Sendung so gesagt wurde.

    Da ich an meiner Arbeitsstelle u.a. für eine Adipositas-Ambulanz mitarbeite, habe ich Anfang des Jahres auch dort Infos eingeholt. Ich mußte feststellen, daß die Ärzte teilweise so festgefahren in ihrem Konzept sind, daß Neuerungen erst mal ohne zu hinterfragen abgelehnt werden.
    Daraufhin hab ich mich sehr intensiv mit der Materie - sprich der ganzen Endokrinologie des Verdauungsapparates - auseinandergesetzt und es kam zum oben erwähnten Streit-Gespräch.
    Da zu dieser Ambulanz auch meine Diabetologin gehört, habe ich sie natürlich damit konfrontiert.
    Inzwischen raten sie ihren Patienten nur 3 Mahlzeiten zu sich zu nehmen und mit Trennkost abzunehmen, mit möglichst wenig KH am Abend. ( Das ist in Ansätzen Insulintrennkost - würde aber keiner zugeben!;)).

    Ich denke es wäre wichtig schon in den Grundschulen ein Wissen über gesunde Ernährung zu vermitteln, da in nicht allzu ferner Zukunft der größte Teil der Bevölkerung aus den Industrieländern schlichtweg zu fett sein wird.
    Das Leben wird immer mehr vereinfacht, die Bewegung nimmt immer mehr ab und keiner denkt daran, die Ernährung auf die veränderte Lebensweise einzustellen.
    Ich will hier nicht für Zwangslehrgänge für Eltern plädieren, aber vernünftig wärs.
    Die Menschen sind einfach zu träge und mißtrauisch Veränderungen gegenüber! Ein gutes Beispiel wäre hierfür die gescheiterte "Essensrevolution" von Jamie Oliver an Englands Schulen (ihm wurden jetzt die nötigen Finanzierungmittel von der Regierung gestrichen!!)

    Ich könnte hier noch etliche andere Ideen anbringen, das würde jedoch den Rahmen sprengen.
     
    #24 lynn, 30.06.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30.06.2012
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  6. Abnehmen Gast 70681

    Abnehmen Gast 70681 Guest

    das ist auch meine meinung(y)
     
    #25 Abnehmen Gast 70681, 30.06.2012
  7. frida7600

    frida7600 Mitglied

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    Ich bin ebenfalls eurer Meinung.

    Bei Kindern kommt es aber auch viel darauf an, wie die Eltern es vorleben. Sie sind ja immer noch (wenn für die Kids auch oft unbewusst) die Vorbilder.

    Wenn es zuhause nur Fertigprodukte oder Fast Food gibt, lernen die Kinder auch nicht, sich gesund zu ernähren. Es geht ja alles schneller - schnell was geholt, schnell in die Mikrowelle, schnell runtergeschlungen .... Jeder hat ja seine Termine ... Bei vielen Berufstätigen gibt es nicht mal mehr das gemeinsame Essen am Abend bzw. am Wochenende.

    Da muss mal ein allgemeines Umdenken stattfinden. Vor allem werbemässig sollte einige mal verboten werden.
     
    #26 frida7600, 30.06.2012
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  8. Abnehmen Gast 71070

    Abnehmen Gast 71070 Guest

    Ich würde dies auch für sinnvoll erachten, Kindern ein richtiges Ernährungsverhalten beizubringen. Aber was nützt es, wenn sie dann von der Schule nach Haus gehen und mit Fastfood vollgestopft werden? Und ist es nicht traurig, dass dann wieder einmal etwas auf die Schulen abgewälzt wird, wofür eigentlich das Elternhaus verantwortlich ist? Es hat mich schon zum Kopfschütteln gebracht, dass so dafür plädiert wurde, wenigstens Obst in den Grundschulen zu verkaufen. Ich glaube, manche Kinder wissen nicht mal, wie ein richtiges Stück Obst aussieht (ich überziehe jetzt mal ganz bewusst!).

    Wer hat eigentlich damit angefangen, dass es in Schulen Kioske gibt, in denen Süßes gekauft werden kann?

    Ich verstehe die Welt nicht mehr. Zu meiner Schulzeit war es selbstverständlich, dass man Brot und Obst mit zur Schule bekam. In der Schule konnten wir Milch und/oder Kakao kaufen. Dafür mussten wir wöchentlich Milchgeld bezahlen. Wir haben gemeinsam in der Klasse gefrühstückt. Unserer Lehrerin war dies wichtig, und so richtete sie es ein, 15 Minuten vor der großen Pause mit uns gemeinsam zu essen. Jeder packte sein Frühstück aus und aß. Wir fanden das toll. Anschließend sollten wir uns auf dem Schulhof austoben.

    Heute läuft Einiges anders. Schaut man sich manche Kinder und deren Eltern an, bekommt man den Eindruck, dass hier zur Faulheit und zur Bequemlichkeit erzogen wurde. Jeder hat es doch selbst in der Hand, sich vernünftig zu ernähren. Wenn ich ein Kind in die Welt setze, muss es mir doch wichtig sein, es gesund und ausgewogen zu ernähren. Ich muss dafür keine Reichtümer verdienen. Aber es ist immer leichter, anderen (den Medien, dem Überangebot) die Schuld in die Schuhe zu schieben. Selbst ist natürlich keiner verantwortlich!
     
    #27 Abnehmen Gast 71070, 30.06.2012
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  9. Abnehmen Gast 70681

    Abnehmen Gast 70681 Guest

    mein reden...alles erziehungssache!
     
    #28 Abnehmen Gast 70681, 30.06.2012
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  11. lynn

    lynn Mitglied

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    Engelchen,
    da es immer mehr Ganztagsschulen gibt, muß es nun mal deren Sache sein! Aber leider wird der Staat auch hier wieder einmal vermeintlich sparen. Man kann auch mit knappem Budget leckeres Essen kochen - aber anders ist es weniger aufwändig! Da werden dann Fertiggerichte aus den Fabriken bestellt und deren Inhaltsstoffen dürften hinreichend bekannt sein.

    Es ist eine Schande, was da teilweise abläuft!

    Und die beliebten Kioske neben den Schulen sollten auch Auflagen bekommen - man kann sich nicht an den Schwächsten bereichern, das ist niveaulos und unsozial!
     
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  12. Weiwei

    Weiwei Mitglied

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    Meine Mutter hat jeden Tag frisch gekocht, und, als ich so weit war, es mir selbstverstaendlich beigebracht. Ausserdem hatte ich in der Schule Hauswirtschaft (=Kochen) und spaeter Ernaehrungslehre als LK.

    Und heute? Kein Kochen in der Schule! Die Tochter eines Freundes von uns konnte sich bis vor kurzem nicht mal Spaghetti selbst kochen, mit fast 18!! Die Tochter vom Arbeitskollegen genauso, sowas wird halt nicht mehr unterrichtet. Dafuer sind die Armen aber ein Jahr frueher mit dem Abi fertig, klasse. Ist aber ein anderes Thema.

    Es ist doch so: Tuete/Dose auf, Wasser dazu, kurz aufkochen, fertig!

    Und ich glaube nicht, dass es in den naechsten Jahren besser werden wird, wenn immer mehr junge Muetter ihre Luetten schon mit 1 Jahr womoeglich ganztags bei der Krippe abgeben koennen, um Geld ranschaffen zu muessen/wollen.
    Ich bin frueher 1 Tag in der Woche zum Kindergarten gegangen, meine Mutter war zu Hause und hatte erst einen Halbtagesjob, als wir zur Schule kamen. Mussten wir wegen Geldmangel hungern? Nein. Und trotzdem hat meine Mutter spaeter noch Karriere machen koennen, als wir aelter und selbstaendiger waren.
     
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