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Die Paleo Diät

Diskutiere Die Paleo Diät im Erfahrung mit sonstigen Diäten Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Paleo-Ernährung 7 Tipps für Einsteiger (mal zusammengetragen, nicht erfunden :)) Tipp 1: Halte Dich an die Basics Es gibt mittlerweile viele...

  1. Limax

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    Paleo-Ernährung 7 Tipps für Einsteiger (mal zusammengetragen, nicht erfunden :))


    Tipp 1: Halte Dich an die Basics

    Es gibt mittlerweile viele Varianten der Paleo-Ernährung. Wie jedes dynamische Thema entwickelt sich auch dieses Thema rasant weiter, was den einen oder anderen Einsteiger etwas verwirrt. Daher würde ich zumindest am Anfang zu den Basics raten:

    • Fleisch, Fisch, Eier essen, soviel Du willst.
    • Dazu viel Gemüse, am besten alle Farben, ebenfalls soviel Du willst.
    • Mit Obst, Nüssen, Kräutern und Gewürzen abrunden.
    Fertig! So einfach kann die Paleo-Ernährung sein. Das heißt auch, dass man folgende Lebensmittel unbedingt meiden sollte:

    • Alles, was aus Getreide hergestellt wird muss weg: Brot, Nudeln, Gebäck, usw. Denn im Getreide sind Giftstoffe, die nicht nur dem Körper schaden können, sondern auch die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen unterbinden.
    • Keine Hülsenfrüchte. Ähnlich wie beim Getreide enthalten auch Hülsenfrüchte sog. Lektine, die für den Körper meist schädlich sind.
    • Keine Milchprodukte. Auch wenn das ThemaMilch kontrovers disktutiert wird und einige Paleo-Anhänger bestimmte Milchprodukte wieder zulassen, sollte man zumindest am Anfang konsequent sein. Ausnahme: Butter. Denn Butter ist gutes Fett.
    • Keine industriell verarbeiteten Lebensmittel (Fertiggerichte, Packungen mit Inhaltsstoffen, die Deine Oma nicht kennt, usw.).
    • Kein Zucker. Denn Zucker ist ein Gift.
    • Keine Pflanzenöle, denn die sind von der Zusammensetzung eher schädlich für den Körper und oft auch noch industriell verändert. Ausnahme: Avocados, Kokosmilch/öl, Olivenöl.
    Klingt am Anfang radikal, doch nach ein paar Wochen wirst Du Dich wundern, was das für einen Effekt hat!

    Paleo-Tipp 2: Begegne Deinem Carb-Kater

    Die Umstellung auf die Paleo-Ernährung bedeutet für die meisten auch eine Umstellung auf weniger Kohlenhydrate. Die Paleo-Ernährung ist zwar nicht wirklich eine Low-Carb-Ernährung, kommt ihr aber aus verschiedenen Gründen schon recht nahe. Auf jeden Falllimitiert sie die Insulin-Ausschüttung und fördert die Ausschüttung von Glucagon, was beides sehr gut ist!

    Das bedeutet, dass Dein Körper in der Anfangsphase neue Enzyme bauen muss, die ihm helfen, seinen Energiehaushalt und seine Verdauung stärker auf Proteine und Fett auszurichten. Das sind Dinge, die für Deinen Körper eigentlich selbstverständlich sein sollten, er aber mit der Zeit „verlernt“ hat.

    Diese Anfangsphase braucht etwas Zeit, typischerweise eine Woche. In dieser Zeit fühlt man sich etwas komisch: Wie nach einem Kater, etwas benebelt, vielleicht mit Heißhunger auf Süßes. Keine Angst, das ist normal und vergeht wieder.

    Hier ein paar Tipps gegen den Carb-Kater:

    • Wer will kann sich die Umstellung auf Paleo mit ein paar „guten“ Kohlenhydraten erleichtern: Möhren und Wurzeln, Süßkartoffeln, Kochbananen (sehen wie Bananen aus, sind aber nicht süß), usw. Am Anfang ein bisschen mehr, dann schrittweise limitieren.
    • Geh’ die Dinge mit etwas mehr Ruhe an: Dein Körper übt noch, wie das mit der Fettverbrennung funktioniert. Daher solltest Du Dich in dieser Phase nicht übermäßig anstrengen.
    • Genieße Dein Essen und hab’ keine Angst mehr vor Fett: Das ist jetzt Deine neue Energiequelle und sie ist viel zuverlässiger, gesünder und weniger launisch als Kohlenhydrate.
    • Wieviel Kohlenhydrate brauchst Du wirklich? Die Antwort ist Null. Denn Dein Körper kann seinen Bedarf an Glucose allein aus Proteinen selber ergänzen. Es ist jedoch sinnvoll, den täglichen Bedarf über die Nahrung zu decken, um Deinen Körper zu entlasten. Das ist viel weniger als man annimmt: Als Richtwert für die Nahrungsaufnahme haben sich täglich 100g-150g in der Paleo-Community eingebürgert.
    Und wenn der Low-Carb-Kater vorbei ist, wirst Du Dich über mehr und vor allem gleichbleibende Energie für den ganzen Tag freuen: Kein Mittagstief mehr und selbst eine verpasste Mahlzeit ist kein Grund für Stress. Denn Fett als neue Energiequelle ist immer reichlich und zuverlässig selbst im schlanksten Körper vorhanden, ganz im Gegenteil zum schwankenden Blutzuckerspiegel.
     
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  3. Limax

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    Teil 2

    Paleo-Tipp 3: Bau’ Dein Frühstück um

    Die meisten Leute, die mit der Paleo-Ernährung anfangen, haben noch Probleme mit dem Frühstück: Was soll ich essen, wenn Brot und Müsli plötzlich verboten sind?

    Antwort 1: Eier. Keine Angst, denn Eier sind gesund! Du kannst bedenkenlos haufenweise Eier essen, ohne dass Dein Cholesterin-Spiegel davon beeinflusst wird. Denn der wird eher von Insulin als vom Nahrungs-Cholesterin beeinflusst, und Insulin wird von Deinem Kohlenhydrat-Anteil in der Nahrung beeinflusst. Da dieser jetzt dank Paleo-Ernährung zurückgeht, werden sich auch Deine Cholesterin-Werte verbessern, egal wie viele Eier Du isst.

    Eier kann man auf endlos viele Arten zubereiten: Rührei, Spiegeleier, Omelettes, oder gekocht, garniert mit Gemüse, Fleisch, Speck oder Kräutern, Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

    Wer mehr Frühstücks-Ideen sucht, der findet sie in felix Olschewskis Urgeschmack-Kochbuch oder in diesem Artikel: 7 Tipps für ein leckeres paleo-Frühstück.

    Paleo-Tipp 4: Paleo für unterwegs

    Trotz guter Vorsätze lauert an jeder Straßenecke die Versuchung, zurückzufallen: Kantinen, Fastfood-Läden und Restaurant-Besuche mit Kollegen sind voll von Dingen, die in der Paleo-Ernährung ein No-Go sind.

    Hier sind ein paar Tipps, wie man trotz Zivilisations-Ess-Anstalten wie ein Urzeitmensch schlemmen kann:

    • McDonald’s, Döner- und andere Burger-Buden: Manchmal geht’s nicht anders und der soziale Druck oder die mangelnde Auswahl an der Autobahn treiben Dich in die Burger-Anstalt. Die Lösung ist einfach: Nimm’ den größten Burger/Döner den Du kriegen kannst, und lass’ die Brötchenhälften weg. Döner gibt es oft auch als Döner-Teller, also ohne Brot. Oder nimm’ einfach einen Salat ohne Dressing (denn das ist oft voller Zucker).
    • Italiener oder Pizza/Pasta-Buden: Überall Spaghetti und Pizza, kann das denn gut gehen? Für echte Italiener sind Nudeln nur Vorspeisen und unter den Hauptgerichten finden sich erstaunlich viele Paleo-kompatible Speisen. Und wenn der Worst-Case eine reine Pizza-Karte für Dich bereit hält, dann iss einfach den Belag und lass den Teig zurück.
    • Sushi-Lokale: Prinzipiell ist Sushi etwas tolles für den Paleo-Freund, wenn da nicht so viel Reis dran hängen würde. Hier kann man entweder Sashimi bestellen (das ist Sushi ohne Reis) oder man isst nur den Fisch und lässt den Reis zurück. Jetzt fällt auf, wie stark so ein Sushi-Lokal Reis zum „verdünnen“ der Nahrung benutzt…
    • Fasten: Man muss nicht immer was essen, dennfasten ist eine sehr gesunde Alternative, wenn die Nahrungs-Auswahl gerade nicht sehr Paleo-konform ist.
    • Und was ist mit fragenden Blicken von Freunden, Kollegen oder Kellnern? Entweder man erzählt von seinem Paleo-Experiment, oder man behauptet schlicht, dass man allergisch auf Weizen ist. Das ist noch nicht mal gelogen: Der Körper entwickelt in der Tat eine messbare Immun-Antwort auf Gluten und andere Bestandteile von Getreide. Ein weiteres Zeichen, dass der menschliche Körper einfach nicht für den Verzehr von Getreideprodukten geschaffen wurde! Ich erzähle manchmal, dass ich aus religiösen Gründen kein Brot esse. Damit ernte ich oft Gelächter und dann ist das Thema auch gegessen :)
    Paleo-Tipp 5: Sei konsequent – oder mach’ kontrollierte Ausnahmen

    Beides funktioniert: Wer Zweifel an seiner Willenskraft hat, der kann sich pro Woche einen Ausnahme-Tag gönnen. Das ist besser, als das Paleo-Projekt nach dem ersten Ausrutscher aufzugeben.

    Ich habe z.B. früher am Samstag meinen Ausnahme-Tag gemacht und dann durchaus auch Kuchen oder Nudeln gegessen. Doch mit der Zeit merkte ich, daß die Ausnahmen mir gar nicht so gut bekommen sind und ich immer weniger Freude daran hatte. Und so wurde ich von alleine 100% konsequent.

    Konsequent zu sein ist oft leichter, als Kompromisse oder Ausnahmen zu machen: Dann muss man sich keine Gedanken mehr machen, ob jetzt eine Ausnahme gerechtfertigt ist oder nicht, oder man muss sich nicht rechtfertigen, warum man beim letzten Besuch doch noch Kuchen gegessen hat und jetzt doch lieber konsequenter sein kann usw. Wer konsequent ist, hat immer eine klare Antwort.

    Paleo-Tipp 6: Mach’ Dich schlau

    Wer sich in das Thema einliest, der versteht mehr. Und wer mehr versteht, tut sich leichter, konsequent zu bleiben. Außerdem ist die Paleo-Ernährung ein spannendes Thema voller neuer und faszinierender Einblicke in den menschlichen Stoffwechsel.

    Leider gibt es nur wenige deutsche Bücher zum Thema, aber es werden langsam mehr. Hier eine Auswahl:

    • Felix Olschewskis das Ur-Geschmack-Kochbuch. Dieses Buch hat vier Teile: Eine Einführung in Felix’ sehr Paleo-ähnliche Philosophie, ein Kapitel mit Grundlagen zu Zutaten, ein umfangreicher Rezepte-Teil und noch ein paar ergänzende Kapitel zum Schluss. Eine sehr schöne Einführung in das Thema Paleo-Ernährung!
    • Die Steinzeit-Diät von Art de Vany. Endlich ist dieser Klassiker der Paleo-Literatur auch auf Deutsch erschienen! Der Begriff „Diät“ ist im Deutschen etwas unglücklich gewählt, „Ernährung“ würde besser passen. Nichtsdestotrotz ein Muss für das Paleo-Regal. Art de Vany könnt ihr auch in der ARD-Steinzeit-Dokumentation sehen.
    • Syndrom X oder Ein Mammut auf den Teller! von Nicolai Worm. Dieses Buch beleuchtet die Probleme unserer heutigen Zivilisations-Ernährung aus vielen Seiten und kommt immer wieder zu dem Schluss, das uns mehr Steinzeit-Ernährung sicher gut tun würde. Trotz immer wieder betontem Zeigefinger und einer leichten Verbitterung des Autors gegenüber den „Ernährung-Päpsten“ ein lesenswertes Werk.
    Paleo-Tipp 7: Such’ Dir Gleichgesinnte

    Allein ist es oft schwer, ein Nischen-Thema wie die Paleo-Ernährung durchzuziehen. Da tut man sich sicher leichter, wenn man Gleichgesinnte kennt. Dank Internet ist das ganz einfach:

    • Die Primal/Paleo in Germany Facebookgruppe hat mittlerweile über 300 Mitglieder aus ganz Deutschland, die sich regelmäßig über alle Facetten der Paleo-Ernährung austauschen. Auch ein Paleo-Wiki ist aus dieser Gruppe geboren worden, das Antworten auf viele Fragen bereit hält.
    • Ebenfalls auf Facebook gibt es noch die Paleo-Gruppe „freunde der Steinzeit-Ernährung“, die häufig einen stärkeren Bezug zum Sport hat. Unbedingt mal reinschauen.
    • Wer gerne Sport treibt, der sollte sich in seiner Stadt mal die lokalen Crossfit-Gruppen anschauen. So wie das Paleo-Konzept durch Rückbesinnung auf den Körper und seine Natur die Ernährung revolutioniert, so ist auch Crossfit eine moderne Alternative zu eingefahrenen Sport-Konzepten. Und so ist es nur natürlich, dass beide Themen sich gegenseitig ergänzen. Felix Olschewski hat dazu einen interessanten Crossfit-Artikel mit Links auf deutsch-sprachigen-Gruppen geschrieben geschrieben.
     
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  4. Ruhesucherin

    Ruhesucherin Mitglied

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    smilie-gross_293.gif Danke Schneggchen.....du ist einfach super :-)
     
    #23 Ruhesucherin, 28.11.2013
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  5. Limax

    Limax Mitglied

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    Das hab ich noch gefunden:

    Die wichtigsten Grundregeln

    1. Bei Obst und Gemüse lautet die Devise: möglichst frisch! Meiden Sie Fruchtkompott, -mus oder -säfte und stärkehaltiges Gemüse (Kartoffeln, Hülsenfrüchte), das lange kochen muss. Am besten kommt der Körper mit Rohkost und sanft gedünstetem Gemüse zurecht.

    2. Ebenso tabu sind verarbeitete Lebensmittel wie Brot, Müsli, Reis und Gebäck. Auch Vollkornprodukte sind keine Alternative.

    3. Raffinierte Pflanzenöle, Butter und Margarine sollten durch hochwertiges Oliven- oder Leinöl ersetzt werden. Auch der Verzicht auf Milchprodukte sowie fette Fleischsorten und Wurst wird Ihnen guttun.

    4. Fisch liefert viel gesundes Eiweiß. Aber nur wenn er sanft gegart und nicht eingelegt oder geräuchert wird, dürfen Sie zugreifen.

    5. Trinken Sie viel! Am besten zwei Liter Wasser pro Tag. Ungesüßter Kaffee und Tee sind in Maßen okay. Zuckerreiche Getränke wie Limonade oder Cola sind tabu.

    So werden Sie eine „Paleoista"

    Regelmässig essen: Versuchen Sie, sich an die drei Hauptmahlzeiten zu halten. Essen Sie immer so viel, bis Sie sich angenehm satt fühlen. Zwischendurch sind zwei Snacks erlaubt.

    Viele Früchte: Frisches Obst sollte Bestandteil jeder Mahlzeit sein, ob pur oder als süßer Begleiter zu Fleisch, Fisch und Geflügel. Am besten, wenn es immer greifbar ist: Verbannen Sie Süßigkeiten aus Ihrer Reichweite, stellen Sie stattdessen einen XXL-Früchteteller bereit.

    Geniessen erlaubt: Wer sich ständig alles verbietet, wird früher oder später von Heißhunger geplagt. Probates Gegenmittel: Drei Mahlzeiten pro Woche dürfen Sie nach Ihren Vorlieben gestalten.

    Gute Planung: Bereiten Sie am Abend gleich die doppelte Menge zu, so haben Sie Proviant für den kommenden (Büro-)Tag. Auch gut für die Lunchbox: kaltes Roastbeef, gegrillte Putenstreifen, Rohkost, Salat und klein geschnittenes Obst. Eine Flasche Olivenöl sollten Sie ohnehin in Ihrem Büro platzieren.


    Das ist nichts für Sie:
    Müsli •Reis •Brot •Gebäck •Kuchen •Käse •Butter •Joghurt •Margarine •Zucker •Süßes •Limonade •Säfte •gesalzene Nüsse •Fertigprodukte •Fast Food •Nudeln •Pizza •Senf •Ketchup •Kartoffeln •Obstkonserven •Hülsenfrüchte •Wurst •eingelegter oder geräucherter Fisch

    Was tun, wenn einen der Süßhunger überkommt?

    In solchen Situationen ist es oft besser, zwei Stückchen Bitterschokolade zu essen, als durch den strikten Verzicht das Verlangen (unbewusst) zu schüren. Auch Nüsse oder eine Tasse Espresso (ohne Zucker!) wirken manchmal Wunder.

    Lebensmittelliste:

    Früchte

    Ananas, Apfel, Aprikose, Banane, Birne, Erdbeeren, Feigen, Grapefruit, Heidelbeeren, Himbeeren, Kirschen, Kiwi, Limette, Mandarine, Mango, Melone, Nektarine, Orange, Papaya, Pfirsich, Pflaumen, Weintrauben, Zitronen

    Gemüse

    Artischocke, Aubergine, Avocado, Blumenkohl, Brokkoli, Fenchel, Gurke, Karotten, Knoblauch, Kohlrabi, Kresse, Kürbis, Lauch, Paprika, Pilze, Radieschen, Salat, Sellerie, Spargel, Spinat, Tomaten, Zucchini, Zwiebeln

    Öle

    Avocadoöl, Leinöl, Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl

    Nüsse

    Nur ungesalzen

    Cashews, Erdnüsse, Haselnüsse, Kürbiskerne, Macadamias, Mandeln, Pekannüsse, Pistazien, Sesam, Sonnenblumenkerne, Walnüsse

    Sonstiges

    Eier, Frische Kräuter, Gewürze, Ingwer

    Süßes

    Agavendicksaft, Bitterschokolade (für den Notfall), Honig, Rosinen, Studentenfutter (maximal 100 Gramm pro Tag), Trockenfrüchte (maximal 60 Gramm pro Tag)

    Thinkstock

    Mageres Fleisch

    Hühnerbrust, Kalbsschnitzel, Lammfilet, Putenbrust ohne Haut), Rinderfilet, Rinderhack (mager), Roastbeef, Schweinefilet, Schweinelende (mager), Rehrücken, Strauß

    Fisch

    Nicht geräuchert oder konserviert

    Dorade, Forelle, Garnelen, Hering, Lachs, Makrele,
    Meeresfrüchte, Muscheln, Saibling, Shrimps, Thunfisch (Bio)

    Getränke

    Bier (maximal 500 Milliliter pro Tag), Diätgetränke, Kaffee, Mineralwasser (unbegrenzt), Tee, Wein (maximal 0,2Liter pro Tag)
     
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