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Die 5:2 Diät

Diskutiere Die 5:2 Diät im Erfahrung mit sonstigen Diäten Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Hallo Nurse, vielleicht erinnerst Du Dich, daß ein Mitglied etwas Ähnliches vor einiger Zeit schonmal gemacht hat. Allerdings als 1:0 Diät. Bei...

  1. Tauchbine

    Tauchbine Mitglied

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    Hallo Nurse,

    vielleicht erinnerst Du Dich, daß ein Mitglied etwas Ähnliches vor einiger Zeit schonmal gemacht hat. Allerdings als 1:0 Diät.
    Bei ihr war es so, einen Tag komplett auf Nahrung zu verzichten und den anderen Tag ALLES zu essen. Da sie darunter aber wirklich ALLES essen verstanden hat, ist der Schuß nach hinten losgegangen.
     
    #21 Tauchbine, 14.02.2014
    RomansPrinzessin gefällt das.
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  3. Lapeno

    Lapeno Mitglied

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    Das weiß ich doch. Ich wollte es nur ergänzen, damit es nicht verloren geht. Vielleicht sucht mal jemand danach im Forum und findet dann gleich deinen Beitrag :)
     
  4. Weiwei

    Weiwei Mitglied

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  5. Phantomin

    Phantomin Mitglied

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    Wollte noch richtig stellen, dass ich diesen Hinweis hier im Forum doch gefunden habe und zwar unter "Hilfe" - irgendwo bei den Nutzungsbedingungen.
     
    #24 Phantomin, 14.02.2014
  6. mausundelefant

    mausundelefant Mitglied

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    Ich würde mich da auch anschließen Nurse74. Wenn man "erwiesenermaßen" schreibt, so würde ich gerne mal die Studie(n) dazu sehen und bin sehr gespannt darauf, wie jemand beweisen möchte, dass man an Demenz erkrankt wäre, wenn man sich so oder so ernährt hätte oder nicht....
    Dass müssten schon sehr große und langfristig angelegte Kohortenstudien sein und die wäre mit Sicherheit nicht ohne öffentliches Interesse von statten gegangen. Außerdem sträuben sich bei mir alle Haare, wenn jemand schreibt, dass es etwas gibt, das präventiv gegen hormonabhängige Krebsarten wie Brustkrebs wirkt....
    Wenn es so einfach wäre, würden sich nicht in vielen Labors der Welt Forscher damit beschäftigen, die Ursache von Krebs heraus zu finden!
    Eine gesunde Lebensweise ist mit Sicherheit ein Baustein für einen gesunden Körper, aber eben nicht der einzige...
     
    #25 mausundelefant, 20.02.2014
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  7. Daniel Roth

    Daniel Roth Mitglied

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    Servus zusammen!

    Erst einmal ein großes Lob für diese schöne Zusammenfassung. Da hat sich Lapeno wirklich viel Mühe gegeben.

    Zu der Diskussion hinsichtlich präventiver Wirkung bei Krebs (übrigens nicht nur hormongesteuerter Arten) und Alzheimer, kann ich vielleicht ein wenig zur Klärung beitragen. Im Rahmen meiner Recherchen für mein Buch habe ich nämlich auch dutzende Studien gelesen, die sich mit diesen Themen befasst haben und ich nehme mal stark an, dass sich die Autorin der hier diskutierten Ratgebers auf die selben Ergebnisse bezieht.

    Zunächst einmal sei angemerkt, dass es sich bei dieser Ernährungsform keineswegs um eine neue Diät handelt. Das intermittierende Fasten / Kurzzeitfasten / 5:2 oder wie man es auch immer nennen möchte, wird seit etwa 80 Jahren wissenschaftlich erforscht. Da kam also bereits einiges an Studien zusammen.
    Trotzdem ist die von einigen geäußerte Kritik nicht ganz ungerechtfertigt. Denn kotrollierte Interventionsstudien, die eine Verringerung von Krebs oder Alzheimer beim Menschen 'beweisen' gibt es tatsächlich nicht. Das ist aber kein Spezifikum dieser Diät, sondern ein ganz allgemeines Problem in der Ernährungswissenschaft. Schließlich ist es fast unmöglich, Menschen über Jahre oder gar Jahrzehnte unter kontrollierten Ernährungsmethoden zu 'halten' und selbst wenn, wäre so etwas auch finanziell für die Forschungseinrichtungen kaum zu stemmen. Das ginge allerhöchstens in ohnehin 'kontrollierten Umgebungen', wie beispielsweise Gefängnissen oder Altenheimen. Letzteres wurde übrigens sogar genutzt, um einige positive Wirkungen des Kurzzeitfastens nachzuweisen.

    Trotzdem sind die Aussagen, die die Autorin in Ihrer Buchbeschreibung trifft, nicht völlig aus der Luft gegriffen. Denn während echte 'Beweise' in der Ernährungswissenschaft ganz grundsätzlich schwierig zu beschaffen sind (man könnte auch sagen in den meisten Fällen unmöglich), gibt es doch überaus brauchbare Methoden, wie man zumindest sehr schlüssige Indizien bekommen kann.

    So wurde im genannten Fall des Brustkrebs beispielsweise untersucht, wie sich kurze Fastenzyklen auf die Zellteilungsrate auswirken. Eine niedrige Zellteilungsrate wird gemeinhin mit einem verringerten Krebsrisiko gleichgesetzt, weil die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass auftretende Fehler in der DNA reproduziert werden, bevor der Körper diese reparieren konnte. Und siehe da: In vielen Gewebearten, allen voran dem weiblichen Brustgewebe, sinkt die Zellteilungsrate bereits nach wenigen Wochen des Kurzzeitfastens signifikant.
    Darüber hinaus hat man auch festgestellt, dass durch diesen Fastenreiz gewisse schützende Gensequenzen in den Zellen aktiviert werden, während als potentiell krebsfördernd geltende Prozesse zurückgehen. Durch solche indirekten Verfahren lassen sich also auch beim Menschen recht deutliche Hinweise dafür liefern, dass diese Ernährung tatsächlich die genannten Vorteile haben kann.
    Noch wesentlich direkter kann man natürlich in Tierversuchen zur Sache gehen. So wurde beispielsweise die Überlebensrate von Ratten verglichen, bei denen gezielt Krebs (z.B. durch Einsetzen von Tumorzellen oder radioaktive Bestrahlung) induziert wurde. Die eine Gruppe musste regelmäßig für 24 Stunden fasten, die andere Gruppe bekam das gleiche Futter und die gleiche Kalorienmenge ohne zeitliche Einschränkung. Auch hier zeigten sich deutliche Unterschiede in der Lebenserwartung. Es gibt sogar Studien, in denen die Krebsinduktion bei einigen fastenden Ratten gänzlich fehlschlug. Nun sind wir natürlich keine Nagetiere, weshalb diese Ergebnisse nicht eins zu eins auf den Menschen übertragen werden dürfen. Es sind aber ebenfalls Indizien, die jene aus den zuvor genannten Versuchen am Menschen weiter stützen können.

    Beim Thema Alzheimer erinnere ich mich beispielsweise an Studien, in denen festgestellt wurde, dass Ketonkörper (also jene Stoffe, die im Rahmen des Fettstoffwechsels während einer Fastenphase entstehen), die Bildung jener Proteinablagerungen verhindern können, die von vielen Wissenschaftlern heute als Ursache von Alzheimer angesehen werden. Also auch hier das gleiche Prinzip: Indizien, auf deren Basis dann die Rückschlüsse gezogen wurden, dass regelmäßige kurze Fastenzyklen vor der Entstehung dieser Krankheit schützen können.

    Die beiden kritisierten Beispiele sind natürlich Erkrankungen, die sich nur über lange Zeitverläufe entwickeln und untersuchen lassen. Es gibt aber auch Dinge, die man in kurzen Zeiträumen und somit im Rahmen kontrollierter Interventionsstudien untersuchen kann. Mir fällt da etwa eine Studie zu den Symptomen und Entzündungswerten von Asthmatikern ein, die eine ganz direkte Wirkung des Kurzzeitfastens gezeigt hat.

    Man kann sich sicher darüber streiten, ob die Autorin sich mit ihren Rückschlüssen zu weit aus dem Fenster lehnt. Meine persönlich Meinung ist jedoch nein. Denn andernfalls könnte man wohl auch den Rückschluss kritisieren, dass eine Diät, die die Cholesterinwerte verbessert das Risiko für Herzinfarkte verringert oder, dass eine Ernährung, die die Insulinsensitivät erhöht, sowie die Fastenglukose-Level senkt, vor Diabetes schützt.

    Viele Grüße,

    Daniel
     
    #26 Daniel Roth, 12.03.2014
    papayahuhn, Lieberweniger, Nala63 und 5 anderen gefällt das.
  8. karinla

    karinla Mitglied

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    heute ist das buch von der besagten autorin angekommen .
    beim überfliegen sehr schöne rezepte - auch grundrezepte für dressings ohne KH:love:

    gefällt mir gut :)
     
    #27 karinla, 12.03.2014
  9. coralie

    coralie Mitglied

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    Ich habe mich im Internet ein wenig über die 5:2 diaet informiert und werde mir das buch von E. Lange besorgen. Vllt ist das was. Diätet schon jemand danach?
     
    #28 coralie, 19.03.2014
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  11. Dukanhexe

    Dukanhexe Mitglied

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    Da ich das Buch und dessen Inhalt nicht kenne, habe ich dazu noch keine Meinung außer:
    ohne Ernährungsumstellung, Achtsamkeit und Disziplin funktioniert kein "halten" dauerhaft.

    eine OT-Anmerkung:
    Liebe Mods ich finde es befremdlich, dass bei den letzten zwei Nettiquetten-Verstößen nicht der "Verursacher-Text" gelöscht wurde sondern nur die in meinen Augen verständliche Reaktion die darauf folgte.
    Nettiquette sollte für alle gelten-oder? und dies meine ich ganz neutral.
     
    #29 Dukanhexe, 31.03.2014
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  12. coralie

    coralie Mitglied

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    Da ich nicht nur abnehmen möchte sondern auch meine Ernährung umstellen will, werde ich jetzt mit Dukan starten. Für mich persönlich ist das momentan besser als mit dem Kurzzeitfasten zu beginnen, denn die Gefahr für mich besteht da ganz klar mich "falsch" zu ernähren. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
     
    #30 coralie, 31.03.2014
Thema:

Die 5:2 Diät

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