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Der gute Vorsatz ist ein Gaul, der oft gesattelt, aber selten geritten wird!

Diskutiere Der gute Vorsatz ist ein Gaul, der oft gesattelt, aber selten geritten wird! im Ernährung und Diät - Allgemeines Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Wie so oft, fing auch dieses Jahr wieder einmal hektisch, fordernd und stressig an. Freie Zeit stand – zumindest bei mir – fast gar nicht zur...

  1. Fullback

    Fullback Mitglied

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    Wie so oft, fing auch dieses Jahr wieder einmal hektisch, fordernd und stressig an. Freie Zeit stand – zumindest bei mir – fast gar nicht zur Verfügung und wenn, war man froh, im Schlaf ein wenig Erholung zu finden:sleep:.

    Jetzt sehe ich gerade auf den Kalender und stelle fest, dass sich der erste Monat des neuen Jahres bereits wieder verabschiedet hat und da baut sich bei mir die Frage auf: Was hat er gebracht, dieser neue Jahresabschnitt, in dem doch alles anders und besser werden sollte? Was ist aus dem Vorhaben, mehr Sport zu machen, abzunehmen, das Rauchen aufzugeben, sparsamer zu sein oder weniger zu arbeiten, geworden. Was wurde aus den tollen Plänen zum Jahresende und an wen liegt es überhaupt, dass wieder einmal – wie in den meisten Fällen - nichts davon übrig geblieben ist(n).

    Auch hier habe ich so einige zielorientierte und selbstbewusste Vorstellungen gelesen, von denen doch nach nur vier Wochen so wenige übrig geblieben sind. Die Antworten, die man von seinen Mitmenschen bekommt, haben alle die gleiche Färbung und oft sind die schönen Ausreden sogar noch gut verpackt. Es ist schon erstaunlich, wie viele Gedanken man sich macht, um sich das Scheitern schön zu reden:(.

    Einige Beispiele für (zumindest dem ersten Anschein nach) vernünftige Ausreden und warum sie dann doch nicht so gut sind:
    Man muss nicht bei Glatteis joggen gehen, aber was ist mit „überdachtem“ (Ersatz)sport?
    Man kann nicht jedem Gastgeber vor den Kopf stoßen und alles ablehnen, was er liebevoll aufgetischt hat, ohne ihn zu beleidigen. Aber muss es immer mit einem Vollrausch und dem Fressflash am Kühlschrank enden?:LOL: Und warum kann man mit diesem Verhalten nicht sofort danach wieder aufhören?
    Man muss nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, wenn es „junge Hunde regnet“, aber warum macht man das nicht bei schönem Wetter:D?
    Sein Auto etwas weiter entfernt parken und dann die Treppe nehmen muss man ja nicht, wenn man im Stau stand und zu spät dran ist, aber warum versucht man dann mit dem Fahrzeug am besten direkt ins Büro zu rollen, obwohl man bereits eine halbe Stunde vorher da ist?

    Sicherlich fallen euch auch viele Beispiele dazu ein und das sind nur solche, die hier gut her passen? Ich meine auch nicht die suchtbedingten Verhaltensweisen, sondern ganz einfache Änderungen, die so einfach ein-, um- oder abzustellen wären. Warum macht man das also nicht einfach? In der Hoffnung, dass das Wissen darum, dem einen oder anderen hier vielleicht eine Hilfe ist, habe ich mich damit ein wenig beschäftigt:rolleyes:.

    Wie so oft hat unser Gehirn daran die größte Schuld, es will einfach keine Veränderungen und das auch mit gutem Grund. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier; wer hat das noch nie gehört? Unser ganzes Leben besteht aus Gewohnheiten; gute, weniger gute bis hin zu den schädlichen. Unser ganzes Leben besteht aus Ritualen. Sind wir einmal ehrlich und betrachten uns nur bis wir morgens unter der Dusche stehen; ganz abgesehen davon, dass wir uns immer auf die gleiche Seite zum Schlafen legen. Wie stehen wir auf und was machen wir davon bewusst? Greifen wir zur Schachtel Zigaretten, zum Smartphone, zur Fernbedienung der Jalousien oder des TV? Trinken wir zuerst einen Kaffee, gehen wir erst aufs „Örtchen“ oder putzen wir uns die Zähne? Bewusste Handlungen kommen bei den meisten Menschen erst nach der Dusche, bei vielen noch viel später zu Stande.

    Die Wissenschaft geht davon aus, dass die Hälfte aller unserer Handlungen Gewohnheiten sind, selbst wichtige Sachen – zum Beispiel das Autofahren – ändern nichts daran; das meiste sind Gewohnheiten. Aber warum sind wir eigentlich so ferngesteuert?(n)

    Unser Gehirn besteht aus bis zu 100 Milliarden Nervenzellen (das ist eine Eins mit 11 Nullen!); die Kontakte untereinander schätzen wir in den Bereich der Trillion (eine Eins mit 18 Nullen!). Diese Zellen gehören zu den anspruchsvollsten, die ein Mensch zu bieten hat. Sie verbrauchen mehr Energie, als die zehnfache Menge „normaler“ Zellen und sie bestimmen auch unser Handeln. Schon durch Nichtstun verbrauchen sie 20 % unserer gesamten verfügbaren Energie. Aus diesem Grunde sind sie auch „egoistisch“ und spielen den Donald Trump des Körpers: „We first!“ ist ihr Motto. Sie versuchen ständig Energie zu sparen, damit ihnen der „Stoff“ nicht ausgeht und wenn das einmal passiert, lassen sie den Körper einfach umfallen, schalten alles ab, nur um das Gehirn weiter zu versorgen. Wenn wir also vom Gehirn verlangen, dass es aus seiner Routine ausbricht, kostet das Kraft und Energie, die es eigentlich lieber sparen möchte. Und wie kann es das erreichen? Genau, wieder zurück zur Routine, die bekanntermaßen viel weniger Potenzial kostet und so Ressourcen einspart . Wir handeln lieber ohne Bewusstsein, ohne Gedanken an unser Handeln. So wird Energie gespart! :cool:

    Rauchen, Zähne putzen, Floskeln austauschen und sehr oft eben auch essen. Häufig merken wir gar nicht, was wir da in uns hinein futtern. Selbst diese Routinen laufen in der gleichen Reihenfolge ab (ich fange immer links unten mit der Zahnreinigung an…..). Versucht einmal, etwas absichtlich mit Überlegung anders zu machen. Versucht einmal alles ganz bewusst zu machen und als Meisterleistung dann auch noch anders; es fühlt sich falsch und fremd an, verwirrt den Körper:confused:. Dreht einfach die Reihenfolge der Zahnreinigung um, versucht bewusst das e anders zu schreiben, hört euch jedes Wort eures Gegenübers genau an. Dann arbeitet euer Gehirn im obersten Drehzahlbereich und ihr werdet merken, wie ermüdend das in kürzester Zeit ist:sleep:. Schlimmer noch ist es, wenn sich in eurer Routine ein Fehler eingeschlichen hat. Versucht den einmal abzustellen; das klappt oft sogar eine Zeit lang, aber es dauert, bis man sich diesen Fehler abgewöhnt hat. Wenn alle Menschen völlig bewusst Auto fahren würden, hätten wir den größten Superstau des Jahrhunderts auf der Straße und sicherer wäre es auf gar keinen Fall mit Millionen von Verkehrsteilnehmern, die sich wie in der ersten Fahrstunde gebärden:LOL::ROFLMAO:.

    Trotzdem sind Gewohnheiten schon eine geniale Erfindung der Evolution und man kann sie sich sogar zu Nutze machen, eben zu liebgewordenen Gewohnheiten. Sind die neuen Nervenverbindungen nämlich erst einmal verschaltet (die meisten Studien gehen von einer Zwei-Monats-Dauer aus), sind sie auch stabil. Wir müssen uns nur konkrete und realistische Ziele setzen, die zu schaffen sind. Wenn man dann auch noch gleich mögliche Entschuldigungsgründe aus dem Weg räumt, bleibt dem Gehirn gar nichts anderes übrig, als den guten Vorsatz zur Gewohnheit werden zu lassen. Zum Beispiel kann man sich vornehmen, im Falle von Regen oder Glatteis, zum Schwimmen zu gehen oder den Hometrainer zu quälen(y).

    Womit unser Gehirn immer noch überfordert ist: Es kann nicht unterscheiden, ob die Gewohnheit gut oder schlecht für uns ist und Veränderungen werden schwer geduldet, auch wenn man weiß, dass sie besser oder gesünder für uns sind.

    Wenn ihr also wieder einmal „versagt“ habt und die Pizza schon im Magen ist, sagt euch einfach, dass die Evolution Schuld daran ist und handelt dann richtig intelligent: Macht weiter, fangt einfach neu an – immer von einer neuen Seite - und versucht, neue Verbindungen zwischen euren Nervenzellen entstehen zu lassen. Mit einer kleinen Belohnung geht das noch viel schneller, wenn man sich z.B. – nachdem die Waage zufrieden ist – eine neue Klamotte kauft, Wellness bucht oder zum Friseur geht. Hängt euch den tollen Fummel hin, in dem ihr endlich wieder passen wollt oder ein Bild von euch aus guten Tagen, wie ihr gerne wieder aussehen wollt. Oder plant einfach einen Urlaub, mit dem ihr euch belohnt, wenn das Ziel erreicht ist.

    Zum Schluss vielleicht noch eins: Ich habe mir vorgenommen, 2017 weniger zu arbeiten, um mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen; selten ist ein Vorsatz bei mir so kläglich und schnell gescheitert, aber ich nehme gerade einen neuen Anlauf – die ganze nächste Woche feier ich Überstunden ab (danach habe ich dann nur noch ca. 400:D) und ich habe mein Handy ausgeschaltet:LOL::ROFLMAO:.

    Mit den misslungenen Vorsätzen haben Menschen schon immer Probleme gehabt.
    Sogar Goethe wusste schon: Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer!:love:
     
    #1 Fullback, 02.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 02.02.2017
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  3. Puffin9

    Puffin9 Mitglied

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    Vielen Dank für diesen wundervollen Beitrag, lieber Fullback :smug:
     
    #2 Puffin9, 02.02.2017
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  4. FrauEigensinn

    FrauEigensinn Mitglied
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    Ein großartiger Beitrag wie immer! Vielen Dank dafür, lieber Fullback!

    Diesen Satz sollten wir uns alle gut einprägen und unsere Ziele vielleicht nicht spontan, sondern wohl durchdacht setzen!
     
    #3 FrauEigensinn, 02.02.2017
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  5. Schwarzwaldmädl

    Schwarzwaldmädl Mitglied

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    Unterschreibe ich so sofort. Noch treffender geht es nicht mehr. Fullback hast du mir in den Kopf geschaut?
     
    #4 Schwarzwaldmädl, 02.02.2017
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  6. Smarty1963

    Smarty1963 Mitglied

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    Herzlichen Dank lieber Fullback für diesen nachdenklich stimmenden und informativen Beitrag. Der kommt mir wie gerufen.:) Bin dieses Jahr auch schon am 1. Versuch kläglich gescheitert.:cry:
    Beim nächsten Versuch einen guten Vorsatz umzusetzen, werde ich ganz doll an dich und Donald Trump denken.;)
    Genieße die kommende Woche im Kreise deiner Familie und erhol dich gut.
    Liebe Grüße
    Smarty
     
    #5 Smarty1963, 02.02.2017
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  7. Fullback

    Fullback Mitglied

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    Es freut mich, dass ihr meinen Beitrag interessant findet. Wenn er auch nur einer/einem dabei hilft, das gesteckte (oder schon aufgegebene) Ziel zu erreichen, hat sich die kleine Mühe gelohnt.

    Puffin9 : Gern geschehen, aber ich finde es schön, dass ich so meinen Lieben auch etwas zurückgeben kann:love:.

    Schwarzwaldmädl : Keine Bange, ich kann nicht hellsehen:LOL::ROFLMAO:!

    Smarty1963 : Danke für die guten Wünsche; ich hatte heute schon einen Supertag. Zuerst Enkelbespaßung, dann schöne Stunden mit der Familie und eben noch ein leckeres Essen mit meiner Frau. Ich hoffe, es geht so weiter:rolleyes:.........
     
    #6 Fullback, 03.02.2017
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  8. malu60

    malu60 Mitglied

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    Hallo Fullback,
    Dein Beitrag ist toll.Mit den Gewohnheiten,die sich nach "2Monaten neu installieren lassen",das kann ich auf Rauchen bezogen,bestätigen.Nach dieser Zeit wurde es immer selbstverständlicher Nichtraucherin zu sein.Jetzt sind,s fast 2Jahre.Bei mir war es weniger Sucht,mehr Gewohnheit,aber auch 1Packung am Tag.Mit Wasser trinken,statt Säften hab ich ähnliche Erfahrung gemacht.Es dauert leider wirklich relativ lange,bis das Gehirn schnallt,dass es jetzt Änderungen bekommt.
    Ich hoffe,dass es durch Almased auch bei der Ernährung zu neuen Gewohnheiten kommt.
    Dies ist umso schwerer,da ja in unserer Überflusgesellschaft Essen überall angeboten wird.

    Mir hilft es,nichts "Süßes,Fettes ect.im hause zu haben.Die Gewohnheit hat bei mir bisher mit
    Fleisch und Wurstwaren schon funktioniert.Yougurt schmeckt auch nach geraumer Zeit nur pur
    mit frischen Früchten.Ja,über Gewohnheiten nachzudenken,sie zu verändern,mit viel Geduld,
    ist ein seeehr guter Ansatz.Vielen Dank und Gruß malu
     
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  10. Fullback

    Fullback Mitglied

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    Hallo malu60 ,

    danke für die Blumen.

    Du wirst bei der Umstellung deiner Ernährung auch merken, dass bisher viel Gewohnheit dabei war. Wenn du dich lange genug gesund ernährst, wirst du merken, dass dir einige "alte Gewohnheiten" überhaupt nicht mehr schmecken; Fertigprodukte sind einfach nicht lecker und man muss sein Essen auch nicht "tot würzen".

    Ein Beispiel dafür: Ich habe früher liebend gerne Bauchfleisch gegrillt und gegessen. Heute kann ich überhaupt nicht verstehen, warum mir das einmal geschmeckt hat; ich könnte mich schütteln, wenn ich nur sehe, wie jemand anderes da hinein beißt. Ich bin der Meinung, dass sich mein Geschmack verändert hat und ich die Mahlzeiten heute viel intensiver genieße.

    Halte einfach lange genug durch und du wirst vermutlich zu der gleichen Erkenntnis kommen.

    Liebe Grüße.........
     
    #8 Fullback, 10.03.2017
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  11. Nele123

    Nele123 Mitglied

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    Oder das Bewußtsein. Wir waren nie oft bei dem amerikanischen Schnellrestaurant mit den goldenen Bögen. Wenn wir mal da waren, hat es mir aber immer gut geschmeckt.
    Heute überkommt mich ein Ekelgefühl, wenn ich nur daran denke.
    Und sowas hält bei mir eigentlich lebenslang. Einmal Ekel immer Ekel :ROFLMAO:
    :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

    LG Nele
     
    #9 Nele123, 10.03.2017
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