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Chi's Gedanken zu SIS

Diskutiere Chi's Gedanken zu SIS im Diät Tagebücher Forum im Bereich Motivation zum Abnehmen; Moin! Ich bin tatsächlich bereits fast 4 Monate hier angemeldet, entsprechend fliegt das Buch über "Schlank im Schlaf" auch in der Wohnung rum...

  1. Chi

    Chi Mitglied

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    Moin!

    Ich bin tatsächlich bereits fast 4 Monate hier angemeldet, entsprechend fliegt das Buch über "Schlank im Schlaf" auch in der Wohnung rum und eigentlich könnte ich schon an meinem (Gewichts)ziel sein. Nun ja wie so oft kommt es eben anders als man denkt.
    Nun ist erneut der Tag gekommen, lange geplant und dennoch unvorbereitet wird sich in die Ernährungsumstellung geworfen.


    the Facts:

    193 cm groß
    99,3 Kilo leicht
    -> entspricht einem BMI von 26,6

    Ich würde meinen Körperbau als "mäßig kräftig" bezeichnen.
    Seit Beginn des Studiums waren es die 3-4 Kilo, die es "zuviel" waren. Nachdem ich letztes Jahr wegen der Diplomarbeit dann nur noch saß und im Februar mit dem Rauchen aufgehört habe (Yeah!) wurden es doch ein paar Kilo mehr. Doch die sollen wieder weg!
    Wäre doch gelacht!

    Self-Reflection or: Why stopped?

    Nun mag sich der eine oder die andere Person sich die Frage stellen: Der ist doch hoch motiviert! Wieso hat der das damals nicht durchgezogen?

    Die erste Antwort: es fällt mir schwer, aus (wahrscheinlich) Unerfahrenheit und Ungewohntheit ein geregeltes Frühstück einzunehmen. Rückblickend würde ich behaupten, dass ich es falsch angegangen bin. Durch das Stöbern in einschlägigen Foren stieß ich immer wieder darauf, dass gerne ein "süßes" Frühstück eingenommen werden kann/darf/soll. Nun, ich steh eigentlich überhaupt nicht auf so süße Sachen, insbesondere nicht morgens.

    Es war zum Scheitern verurteilt.

    Eine weitere Schwierigkeit stellt ganz klar die Menge dar. 4 Brötchen mit Marmelade (um auf 100 KH zu kommen) sind einfach zu viel für meinen Kaffee und Zigaretten geplagten Magen. Zweiter Punkt war die Milch. Im Kaffee, im Müsli. Nichts geht ohne. Oder besser: "ging".

    Die zweite Antwort betrifft eher das Abendessen. Auf KH zu verzichten fand ich relativ leicht. Doch die Auswahl an unterschiedlichen Gerichten war noch nicht vorhanden und die Motivation mich damit auseinanderzusetzen war auch nicht wirklich da; trotz des einem Kilo's was in der (zugegebenermaßen) kurzen Woche runterging. Danach pendelten sich tierische Fette morgen und KH abends wieder in die Gerichte.

    Warum schwer, wenn's auch leicht geht?

    Was die 5 Stunden "Pause" ohne "Naschen" betrifft: Kein Problem. Ich glaube, Herr FrankTheTank, hat mal geschrieben, dass er glaubt, dass dieses Durchhalten des Hungerloches eine reine Willenssache sei. Recht hat er. Zumal ich eh nicht so gerne Süßigkeiten oder Schokolade esse.
    Da sind die salzigen Chips schon eher meine Kragenweite.

    Getreu dem o.g. Motto "Warum schwer, wenn's auch leicht geht" soll es nun wieder angegangen werden! Reflektiert, hoch motiviert und ein Ziel vor Augen:

    11 Kilo in 3 Monaten!


    Wieso 11? Nun, wenn die runter sind sollte ich ca. 88 Kilo wiegen, was einem BMI von 23 und damit auch meinem ersten Ziel entspricht. Bei meinem selbst eingeschätzten Körperbau ist das deutlich ausreichend. Nach einer Grafik, die ich mal recherchiert habe, wäre die goldene Mitte des "Normalgewichtes" bei ca. 81 Kilo. Das erscheint mir doch sehr wenig. Ein andere Grund ist auch die gesundheitliche Frage: "Darf" ich überhaupt so viel abnehmen in 3 Monaten?

    [TO SEARCH: Offizielle Empfehlungen]

    Bei der ersten Recherche im Internet ergab sich keine "offizielle" Empfehlung. Bei der zweiten Recherche auch nicht. Jedoch habe ich erneut erkannt, dass eine klare Tendenz gibt: 2-4 Kilo. Nun, das würde in "meinem Bereich" liegen.
    Um vielleicht eins klar zustellen: Mir ist es völlig egal was andere von mir denken. Hier geht es darum fit in das Leben (in den Job) zu gehen und sich selber richtig gut zu fühlen!


    Die Kilo's auslachend nun schnell noch eine Strategie geschmiedet:

    The Strategy:

    Wie soll der Kampf gegen die 11 Kilo angetreten werden?

    Grundvorrausetzung für jegliches Handeln:

    1. Fett weg & mehr Muskeln ran!
    2. "Gesund" abnehmen. Sprich keine radikale Diät à la 5 Kilos in 2 Wochen, die durch krasse Unterversorgung des Körpers hervorgerufen werden.

    Es fallen also alle "klassischen" Diäten weg (die ich eh niemals angefangen hätte)… das je eh Blödsinn, da durch den JoJo-Effekt in kürzester Zeit mehr wieder drauf ist.

    [TO LEARN: Was ist der JOJO-Effekt genau? Errechenbar?]

    Nach den Erfahrungen hier sollte eben dieser bei einer Ernährungsumstellung im Sinne von Schlank im Schlaf nicht auftreten.

    Gedanken zur Gewichtsentwicklung:
    Wie sieht die wahrscheinliche Gewichtsentwicklung/die Abnahme in den 3 Monaten aus? Es wird wohl eine regressive "Abnehmkurve". Sprich: Am Anfang wird es schnell und viel Gewicht (Fett+Wasser), am Ende langsamer und weniger Gewicht (da nur Fett) verloren.
    Ich komme letztlich zu dem Entschluss, wie auch im Buch empfohlen, eine Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining zusätzlich zur Ernährungsumstellung zu praktizieren. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Mehr Kraft = mehr Grundumsatz, mehr Bewegung = besserer Stoffwechsel. Zusätzlicher Effekt: Die regressive Wirkung wird abgeschwächt, da Kondition und Muskelmasse sich aufbauen, mehr durchalten und dadurch die Fettverbrennung unterstützen.

    Dumm nur: Ich hab keine Kondition. NOCH!

    Die Nahrungsumstellung:

    Nach dem Sichtigen des Buches geht man zunächst einmal ganz klar vor: Man durchsucht das Internet, um zu verstehen, ob man Nomade oder Ackerbauer ist. :D

    Trotz eingehender Recherche habe ich es bisher nicht rausgefunden, was ich bin. Die Unterschiede an sich sind klar. Nachdem ich den "Selbsttest" im Buch gemacht habe, dabei kreuzte ich ganze 2x "Ja" an, war mir klar: Ich hab keine Ahnung was ich bin. Weder schwitze ich bei oder nach dem Essen, verspüre keinen Heißhunger nachdem ich etwas Süßes gegessen habe, noch kann ich Wassereinlagerungen entdecken oder fühle mich kraftlos und müde nach dem Essen (was höchstens nach einer MONSTER Portion sein kann, hat wohl dann aber andere Gründe). Ich schlussfolgere also:
    Ich bin Ackernomade! Irgendwie nicht nichts, aber auch nichts ganz.

    Es wird also folgender Maßen umgestellt:

    Morgens : 100 KH, 0 TEW/wenig PEW, 20 FE
    Mittags: 100 KH, normal EW, 30 FE
    Abends: quasi 0 KH, mind. 40 EW, 10 FE
    So weit, so gut.

    Aber Moment!? Keine Möhren abends? Morgens Soja erlaubt? Kein Obst abends? Aber Gemüse TROTZ vieler KH? Ich erinnere mich an meinen dritten Punkt, warum ich damals nicht weitergemacht habe. Diese s****** Rechnerei. Mag sich mit der Zeit relativieren, aber das ist der (mein) Motivationsdämpfer Nr. 1!

    [TO LEARN: was darf man wann in welchen Menge? Wieso sind überall Ausnahmen?]

    Für mich wichtig: Die Regelungen des Gemüseverzehrs am Abend (siehe auch Aufhörpunkt Nr. 2)



    Gedanken zum Frühstücksproblemchen:
    Jeden Tag Brötchen/Brot? Niemals! Süßskram drauf? Ne, keinen Hunger drauf! Nach einigem ausprobieren habe ich die Lösung gefunden: Die guten, alten Haferflocken. Dazu noch n Apfel reingeschnippelt. FERTIG. Da sagt das Buch doch glatt. 100 KH = 16 Esslöffel Haferflocken. PUH. Minus den Apfel. Ok das wird schon werden.
    Was machen wir mit der Milch? Nun, die kommt weg. Erstens darf man morgen keine Milch und wenn ich Milch nutze, dann eben nur morgens und zweitens finde ich es eh fragwürdig, warum wir als einzige Spezies auf diesem Planeten fremde Muttermilch konsumiere. Mal von den Produktionsbedingungen abgesehen… Also Fix n Soja-Drink gekauft und probiert. … …WOW, leckerer als gedacht.

    Das Frühstücksproblem ist damit quasi gegessen.

    Sport ist Mord.


    Jaja, der gute, alte Sport. Kaum gemacht. Zumindest nicht regelmäßig. Ähnlich wie im Buch beschrieben werde ich eine Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining beginnen. Ich denke, Sachen wie: Sport auf der Konsole, Heimtrainer oder Fitness-DVD'S bringen mir im Vergleich dazu relativ wenig.
    Raus an die Luft und los geht's (Einfacher gesagt, als getan).

    Zumal ich nicht mal eine Konsole besitze… oder einen Heimtrainer.

    Im Sinne des Ausdauertrainings werde ich i.d.R. joggen mit ab und an (sau teuer hier) Schwimmeinheiten. Im Sinne des Krafttrainings werde ich BWE's durchführen. Eine entsprechende Weiderholungszahl usw. steht noch nicht fest.

    Schauen wir mal wie's aussieht.

    Gut sieht auch das Thera-Band aus. Muss ich mich mal weiter informieren.

    Im Grunde habe ich mir überlegt, abwechselnd, und somit jeden Tag was zu tun. Mal Ausdauer und mal Kraft. Wichtig hierbei erscheint mir: Keinesfalls übertreiben! Sich einpendeln lassen und langsam anfangen scheint mit das A und O.

    [TO DO: Trainingsplan aufstellen]

    Abschließende Worte

    Ich bin mir bewusst, dass 11 Kilo in 3 Monaten, im Sinne eines gesunden und nachhaltigen Abnehmens wirklich sportlich sind (haha). Dennoch traue ich mir diese Hürde zu. Die Kombination aus Ernährungsumstellung und Sport erscheint mir hervorragend dazu geeignet. Nun heißt es sich zu koordinieren und einzupendeln, erste Kondition und weiter Muskeln aufzubauen und nach hinten raus deutlich was zu verlieren.

    So, damit sind die ersten Gedanken zu Papier gebracht. Wer nun erwarten sollte, dass jeden Tag solch eine Wand kommt, darf gespannt sein und wieder reinschauen.

    Gerne freu ich mich auch über weiterführende Informationen oder Tipps, wie man es NOCH besser (im Sinne von effizient) angehen kann.

    In dem Sinne,

    Chi
     
    #1 Chi, 01.08.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 01.08.2012
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  3. Abnehmen Gast 249625

    Abnehmen Gast 249625 Guest

    :o :o :o

    soooo viel lesen.... und dann zT auch noch irgendwie ausländisch..... :o

    naja, willkommen im Forum
     
    #2 Abnehmen Gast 249625, 01.08.2012
    1 Person gefällt das.
  4. Chi

    Chi Mitglied

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    Irgendwie habe ich meinem Tagebuch viel mitzuteilen. Komisch.

    Danke für deine Willkommensgrüße.

    Chi
     
  5. Abnehmen Gast 108534

    Abnehmen Gast 108534 Guest

    Willkommen im Forum...
    Hmm..irgendwie verstehe ich nicht, warum du ausgerechnet SiS machen willst, obwohl du schon sicher weißt, das es nix für dich ist.:D

    Aber probiere es...
    ich hab es wieder sausen lassen, aus eben genau diese oben geschriebenen Gründe.
    Bin wieder zu Glyx und absolut Happy, Morgens wieder Joghurt, Milch im Kaffee...und Käse auffem Brot essen zu dürfen..*froi*

    Liebe Grüße
    Nalani
     
    #4 Abnehmen Gast 108534, 02.08.2012
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  6. anno

    anno Mitglied

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    Hallo,

    Ich bin mir nicht sicher, ob Frank das so gemeint hatte. Wäre es eine reine Willensfrage, wäre Schlank im Schlaf genau so gut oder genau so schlecht wie jede andere (naja, es gibt ein paar ganz schlechte "andere") Diät, aber das ist nicht so. Die bewusste Verteilung der Nährwerte bewirkt eben, dass man genau in dieses Hungerloch nicht fällt, zumindest nicht, wenn man wirklich ausreichend nach Plan gegessen hat. Dies schützt natürlich trotzdem nicht vor Willensschwäche, aber zumindest der eigene Körper arbeitet dann nicht mehr dagegen.

    Und weißt Du was, ich bin noch nicht mal ein Süßtyp (als Kind mochte ich überhaupt keine Süßigkeiten) und trotzdem bekam ich vor Schlank im Schlaf abends Heißhunger auf Süßes - es liegt offensichtlich wirklich an den Kohlenhydraten. Seit ich die abends weg lasse, ist dieser Heißhunger komplett weg. Chips sind eine Gefahr für mich, weshalb ich nie welche kaufe und wenn Sohn oder Gatte eine Tüte öffnen, muss ich flüchten. Aber wenn ich sie nicht sehe, sehne ich mich nicht danach - das war mit Süßigkeiten definitiv anders.

    Macht Sinn.

    Ich konnte beim Test für mich auch kein eindeutiges Ergebnis für mich feststellen, kann es immer noch nicht. Insofern mache ich ganz normal morgens KH, mittags Mischkost, abends EW

    Das kann ich verstehen, ging mir anfänglich auch so. Aber man kommt da wirklich rein - und Du scheinst mir ein recht reflektierter Mensch zu sein, ich bin sicher, Du schaffst das auch. ;-) Gemüse sind nicht alle erlaubt abends (z.B. kein Mais, bei Bohnen nur die Grünen, kein Kürbis, keine gekochte Mören - roh ist gestattet) aber doch die meisten.

    Am besten Du führst hier ein Ernährungstagebuch, in dem Du alle Deine verspeisten Lebensmittel einträgst. Ich habe das anfänglich lange gemacht, dann nicht mehr, mittlerweile mache ich das wieder. Du bekommst da ein besseres Gefühl für die Mengen. Wenn man nur schätzt, liegt man oft daneben, zu häufig (vor allem bei Leuten, die nicht gerne Süßes essen) deutlich drunter. Ohne oder mit wenig Süßaufstrichen so wie ich muss man morgens schon ganz schöne Mengen vertilgen.

    Ja, ich trinke morgens auch Sojamilch. Ich brauche morgens meinen Cappuccino. Heute habe ich bei A***i einen Soja-Reis-Drink zum vernünftigen Preis entdeckt. Werde ihn mal probieren.

    Setz Dich aufs Radl, hast Du gleich frische Luft um die Nase (bei Konsolenheinis schadet das bestimmt nicht ;)) - und kostet nichts. Werd ich jetzt auch wieder öfter machen.

    Du scheinst motiviert zu sein, das ist eine gute Basis. Viel Erfolg. (y)

    Gruß,

    Anni
     
  7. Chi

    Chi Mitglied

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    Schönen Guten Morgen.

    Zitat FrankTheTank: "Ich persönlich kann das nicht bestätigen, ich bin aber auch ein Mensch, der lange ohne feste Nahrung auskommt und Hunger stört mich nicht sonderlich. Auch den Heisshunger halte ich für reine Willenssache, den man aussitzen kann. Aber nicht Jeder ist so veranlagt."

    Da denke ich, es ging rein um die Pause, die mal länger ausfallen kann, nicht global um Schlank im Schlaf.


    Genauso werde ich denn auch weitermachen. Danke.

    Versuche ich mich gerade mal mit auseinander zu setzen. Ich glaube, ich werde mit heute mal eine Küchenwaage kaufen. :D

    Bereits getan und für gut befunden. Wird weiter gemacht.

    Danke für deinen/eure Beiträge.

    Grüße

    Chi.
     
    #6 Chi, 03.08.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 03.08.2012
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