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Auf seine Kinder achten nicht selbstverständlich????

Diskutiere Auf seine Kinder achten nicht selbstverständlich???? im Themen des Alltags Forum im Bereich Alles was uns sonst noch bewegt; Hallo heute möchte ich über ein für mich ernstes Thema schreiben. Ich bin immer wieder überrascht das es Menschen gibt die es für enorm...

  1. Nurse74

    Nurse74 Guest

    Hallo

    heute möchte ich über ein für mich ernstes Thema schreiben.
    Ich bin immer wieder überrascht das es Menschen gibt die es für enorm erstaunlich finden das ich auf meine Tochter achte, ihr zu höre und auch auf zwischentöne achte. Es nicht hin nehmen möchte das sie in der Schule tyranisiert wird, sich in sich zurück zieht und depressiv wird. Meine Tochter ist 9 jahre und sagt das sie das Ihr Leben leid ist. Das hat mich wirklich schokiert. EIne Freundin sagte mir das es von großem Vertrauen zeugt, dass sie mir das gesagt hat.
    Der Grund ist wohl in der Schule zu suchen leider habe ich den Grund noch nicht heraus bekommen- aber das war nicht Grund meines Posting.
    Ich habe mit einigen Personen gesprochen heute mit einer Psychologin die mir wie die anderen auch sagte, es ist gut und sehr schön das Sie es ernst nehmen und sich um Hilfe für Ihr Kind bemühen.
    Ist unsere "Mütter und Väter" Gesellschaft wirklich so ignorant ? Das kann ich eigentlich nicht glauben und doch scheint es so zu sein das nicht fasbares oder sichtbares "Leid" nicht so wirklich beachtet wird. Ist es eine Leistung Hilfe zu suchen wenn man selbst nicht mehr weiter weiß?
    Oder, lassen Mütter und Väter solche "Probleme" ruhen oder unbehandelt damit man nicht selbst in einem schlechten Licht gesehen wird?
    Natürlich frage ich mich auch ob ich etwas falsch gemacht habe, wäre es für sie leichter wenn ich nicht arbeiten gehen müsste und und und.. doch dürfen wir uns das erlauben??? Aus Feigheit / Scham uns nicht vor unsere Kinder zu stellen?
    Ich finde das die höchsten Güter die uns unsere Kinder (hoffentlich) entgegen bringen, Vertrauen, Sicherheit und 100% Rückendeckung nicht verspielen dürfen. Das bedeutet für mich auch eben Lehren durchaus die Stirn zu bieten.
    Ich frage mich auch woher es kommt das so viele Erwachsene Kindern nur schwer was glauben, wieso gilt ein Wort eines Erwachsenen immer mehr als das eines Kindes? Ich bin mir sicher das Kinder in aller Regel nur dann die Unwahrheit sagen wenn sie dadurch für sich einen Vorteil sehen.

    Danke fürs lesen.
     
    #1 Nurse74, 05.03.2013
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  3. Abnehmen Gast 61618

    Abnehmen Gast 61618 Guest

    Mir ist aufgefallen, dass immer weniger Familien "Rituale" pflegen. Dazu gehören meiner Meinung nach:

    -ein gemeinsames Abendessen, bei dem miteinander gesprochen wird und über den Tag berichtet wird
    -Unternehmungen mit der ganzen Familien an den Wochenenden
    -Interesse der Eltern an schulischen Themen, wie Hausaufgaben
    ....und und und

    Kleinigkeiten, absolute Kleinigkeiten, für die auch jedes berufstätige Elternteil Zeit haben kann und sich auch Zeit nehmen muss. Das sind für mich Kleinigkeiten, die in meiner Familie immer großgeschrieben wurden.

    Und wenn ich als Eltern für solche Rituale keine Zeit habe oder mir auch keine nehmen möchte, woher soll ich dann wissen, ob es meinem Kind gut oder schlecht geht?!
     
    #2 Abnehmen Gast 61618, 05.03.2013
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  4. Nurse74

    Nurse74 Guest

    Das sehe ich genauso, gemeinsames Essen bei uns ein muss
    Es wird am Tisch und nicht im Stehen gegessen
    Essen vor der Glotze gibts allerhöchstens mal wenn Wetten Dass läuft dann gibts Schnittchen auf der Couch

    Hausaufgaben werden bei uns auch immer angesehen was nicht immer auf Begeisterung bei meiner Maus stößt.
     
    #3 Nurse74, 05.03.2013
  5. Abnehmen Gast 71070

    Abnehmen Gast 71070 Guest

    Meine Tochter ist schon lange erwachsen. Aber wenn ich daran zurück denke, als sie noch klein war und auch als heranwachsender Mensch noch zu Hause wohnte, so haben wir diese Rituale so gut es ging gepflegt. Sie war 4 Jahre alt, als ich mich von ihrem Papa trennte. Ich war zunächst nur vormittags berufstätig, und als sie 13 Jahre alt war, konnte ich in Vollzeit arbeiten. Es war wirklich nicht immer einfach, und das schlechte Gewissen, nie genug Zeit zu haben, war immer da. Sie wurde ja auch ein "Schlüsselkind". Dennoch habe ich immer darauf geachtet, dass wir die Mahlzeiten gemeinsam eingenommen und auch so möglichst viel Zeit miteinander verbracht haben. Sie musste sich nie beim Bäcker oder sonst wo ihr Essen kaufen. Gegessen wurde immer zu Haus. Sie wusste auch immer, dass sie mit allem zu mir kommen konnte und in mir eine Zuhörerin hatte. Sicher gab es auch Zeiten, da saß sie dann mal allein vor dem Fernseher, um sich einen Zeichentrickfilm anzusehen. Wenn der beendet war, hatte auch ich meine Hausarbeit erledigt und wieder Zeit für sie.

    Es ist schlimm, wie viele Kinder heutzutage ihre Zeit nur noch vor dem Fernseher oder dem PC verbringen. Ebenso tun es die Eltern. Viele Kinder sind sich selbst überlassen, finden in ihren Eltern keine Zuhörer. Beispiele dafür gibt es auch hier im Forum, wenn man sieht, dass sich Minderjährige an ein Forum wenden, weil sie zu dick sind und die Eltern nur Fastfood servieren.
     
    #4 Abnehmen Gast 71070, 06.03.2013
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  6. joanna

    joanna Mitglied

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    Du sprichst da ein wichtiges Detail an! DU hast es noch nicht herausbekommen!

    Früher sahen das die Lehrkräft als ihre Aufgabe, solche Dinge "herauszubekommen" und vor allem - dem Ganzen Einhalt zu gebieten!
    Heute haben Lehrkräfte oftmals Angst, was mit ihnen selbst passieren könnte, wenn sie die "Tyrannen" ansprechen und zur Rede stellen! - Und das nicht nur in Ballungsgebieten und sozialen Brennpunkten.


    Zu diesem Thema kenn ich oftmals die Reaktion der Eltern - MEIN Kind hat keine Problem - MEIN Kind ist gesund - MEIN Kind kann das selbst lösen!
    Ich glaube, das viele Eltern wirklich Angst davor haben, als "schlechte" Eltern dazustehen, wenn sie zugeben, dass ein Problem überhaupt existiert. Das eigene Ego und Geltungsbedürfnis vor dem Wohl des Kindes - grauenvoll, aber ein Zeichen unserer Zeit!

     
    #5 joanna, 06.03.2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 06.03.2013
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  7. holdesschaf

    holdesschaf Mitglied

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    Wie schön einfach es doch immer ist, die Hauptschuld bei den Lehrern zu suchen. Besonders leicht tut man sich, wenn man nicht ins Bildungssystem der heutigen Zeit involviert ist und es persönlich nie erfahren hat. Natürlich mag es schwarze Schafe unter der Lehrerschaft geben, der Großteil jedoch tut sein möglichstes, um unter den vorherrschenden widrigen Umständen, für alle Kinder das beste rauszuholen. Womit ich es täglich zu tun habe, würde kein Mensch glauben. Nicht nur das bereits erwähnte Problem, dass viele Eltern zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind, um sich um ihr eigen Fleisch und Blut zu interessieren oder finanzielle Probleme die Familien auffressen. Es gibt auch im Gegenteil dazu Familien, die ihren Kindern alles bieten, so dass sie im Grundschulalter schon so wohlstands- und konsumverwahrlost sind, dass sie keinerlei Grund haben, freundlich zu sein oder sich auch nur ein bisschen anzustrengen. Warum können manche Eltern ihren Kindern keine Kritik mehr entgegenbringen, wenn diese angebracht wäre? Bei jedem Pups heißt es: Oh, das hast du toll gemacht!!! Sind wir da wirklich ehrlich zu den Kindern? Oder verhindern wir so, dass sie sich weiterentwickeln und entfalten können? Auch die technischen Entwicklungen schreiten so schnell fort, dass die Menschheit längst den Überblick verloren hat, welche Wirkung diese haben. Nicht zuletzt ist der Verfall der Sitten (Schüler, die andere erpressen, Ausdrücke, die unter der Gürtellinie liegen wie selbstverständlich benutzen, Lehrer und Eltern anlügen und gegeneinander ausspielen, die Leistungen ihrer Mitschüler gnadenlos kommentieren und sich selbst als unfehlbar ansehen, Müll achtlos auf den Boden werfen und sogar innen auf den Boden spucken etc.) ein Problem mit dem sich die Politik nicht auseinandersetzen möchte oder das durch vorschnelle Entscheidungen für gute Wahlergebnisse verschlimmert. Warum steigert zum Beispiel Bayern durch seine gnadenlose Selektion in Klasse 4, den Konkurrenzdruck unter Schülern und Eltern bereits ab der ersten Klasse? Warum wird es heutzutage als schlimm angesehen, wenn das eigene Kind "nur" für die Hauptschule geeignet ist, obwohl es auch da mit einem guten Abschluss durchaus Ausbildungsmöglichkeiten gibt? Warum sollten plötzlich alle Akademiker werden müssen. Viele Kinder folgen dem Elternwillen, obwohl sie merken, dass sie den Anforderungen nicht gerecht werden können, weil sie Angst haben von ihrer Umwelt abgestempelt zu werden. Zuneigung gegen Leistung. Warum gibt man den Kindern nicht die Zeit, die sie brauchen? Warum sollen sie bessere Versionen ihrer Eltern sein? Das sind alles Fragen, die sich mir täglich bei der Arbeit stellen. Und das sind bei Weitem nicht die einzigen.
    Gebt den Kindern Halt, aber auch Grenzen und Konsequenzen, wenn sie überschritten werden. Kinder wollen und brauchen diese. Sie sind keine kleinen Erwachsenen, nicht die Partner der Eltern.

    @nurse Warum konntest du den Grund nicht herausfinden? Hast du bei der Klassenlehrerin angefragt, ob sie sich vorstellen könnte, wo das Problem in der Schule liegt? Hast du angefragt, ob sie die Situation im Auge behalten kann? Konnte dir dein Kind in einer ruhigen, sicheren Umgebung Anhaltspunkte geben? Hat sie jetzt Angst, in die Schule zu gehen oder nicht? Was ich Dir sagen kann ist, dass in der Schule der Lehrer nicht immer und überall dabei sein kann und je nach Schülerzahl nicht jedes Problem, jeden Streit, jede Aussage mitbekommen kann. Zudem mische ich mich nur bei wirklich schwerwiegenden Konflikten ein oder wenn Schüler ausdrücklich um Hilfe bitten. Nicht aus Angst etwas ab zu bekommen, sondern weil Kinder Problemlösungsfähigkeit erlernen sollen. Wie das geht, wird bei uns in Streitschlichter-Seminaren und im Rahmen des Unterrichts erarbeitet. Bei anhaltenden Problemen kann man die Schulpsychologin ins Boot holen. Ich hoffe, ihr bekommt es in den Griff und dein Kind erfährt,dass Lernen und Schule auch Spaß machen kann.
     
    #6 holdesschaf, 06.03.2013
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  8. joanna

    joanna Mitglied

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    @ holdesschaf

    Bitte komm wieder auf den Boden!

    Ich hab Dich nicht persönlich angegriffen!


    Und ich hab auch nicht verallgemeinert! Da Du des Schreibens mächtig scheinst, kannst Du sicher auch lesen - und die Bedeutung des Wörtchens "oftmals" von der Bedeutung der Worte "generell" und "immer" unterscheiden. Dann unterscheide bitte genauso, wie ich es auch mache.

    Ich habe sehr viel Einblick in das Bildungssystem - nicht nur als Mutter! Ich weiß wovon ich spreche, auch wenn dies größtenteils Problemstellungen aus sozialen Brennpunkten sind.

    Du solltest nicht ignorieren, dass es sehr wohl solche Lehrkräfte gibt, und zwar mehr als genug. Ich möchte diese dennoch nicht als Schuldige darstellen, denn der Grund liegt in fehlender Unterstützung und Schutz für DIESE Lehrkräfte.

    W[COLOR=#ff0000]elchen Sinn machte es, hier im Th[/COLOR][B][COLOR=#ff0000]read über das zu schreiben, was ach so wunderbar funktioniert. [/COLOR][/B]

    Wenn alles wunderbar ist, [SIZE=2]entwickeln sich solche [SIZE=2]Situationen nicht, wie Nurse sie beschreibt.

    [SIZE=2][SIZE=2]Ich will Di[SIZE=2]ch nicht beschuldigen[SIZE=2] und[/SIZE] nicht ve[SIZE=2]rletzen [SIZE=2]- [SIZE=2]bitte versteh[SIZE=2] das!

    LG Joanna[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
    [/SIZE][/SIZE]

     
  9. holdesschaf

    holdesschaf Mitglied

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    Ja lesen kann ich auch. Jedenfalls auch nicht schlechter: Wie geschrieben, es gibt schwarze Schafe, aber aus der geschilderten Situation geht nicht hervor, dass überhaupt ein Lehrer damit zu tun hat oder sie hätte ändern können. Aber trotzdem wird als erstes der Lehrer und seine Versäumnisse in deinem Text erwähnt.
    Ich habe mich auch keineswegs persönlich angesprochen gefühlt, aber ich sah es als eine gute Gelegenheit, mal einige Missstände, denen Schüler, Eltern und Lehrer täglich ausgesetzt sind, zu kritisieren. Wer täglich an einer Brennpunkt Schule unterrichtet, der weiß, dass es dort schon lange nicht mehr um Wissensgewinn geht, sondern fast ausschließlich darum, ein Grundmaß an sozialer Kompetenz zu vermitteln und das Bedürfnis von Kindern nach einem Zuhörer zu erfüllen. Nirgendwo steht in meinem Text, dass alles wunderbar sei. Da steht eher das genaue Gegenteil. Da steht auch nicht, dass ich verletzt bin. Ich schreibe nur meine persönliche Meinung. Das dachte ich, wäre Sinn und Zweck eines Forums. Austausch und nicht Recht haben wollen und Dinge hineininterpretieren, die da einfach nicht stehen, auch nicht zwischen den Zeilen.
     
    #8 holdesschaf, 06.03.2013
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  11. joanna

    joanna Mitglied

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    Ja, das seh ich als SEHR wichtig für jeden DIALOG an!!
     
  12. Nurse74

    Nurse74 Guest

    Hallo Holdesschaf

    leider kann ich im Moment nicht mit dem PC sondern nur mit dem Handy ins Netz so das ich nicht Zitieren kann um dir zu Antworten. Möchte jedoch schon mal vorab sagen, dasd natürlich die Klassenlehrerin meine erste Anlaufstelle war. Sie ist ebenso ratlos wie ich. Auch sie hat mir ihr gesprochen und auch sie hat keine infos bekommen. Zumal laut Lehrerin ihr Verhalten in der Schule ein ganz aufgeschlossenes ist.
    Doch ging es mir in dem post nicht darum den Fall meiner Tochter weiter zu erläutern sondern um die Tatsache das es anscheinend nicht selbst verständlich ist seine Kinder zu be-und unterstützen.
     
    #10 Nurse74, 06.03.2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 06.03.2013
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Auf seine Kinder achten nicht selbstverständlich????

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