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Aspartam

Diskutiere Aspartam im Nährwerte und Kalorien von Lebensmitteln Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Hallo ihr Lieben Das hier ist eine Bombe! Es ist ziemlich viel, aber ihr müsst es bitte bis zum Ende lesen! Ich habe das vor einiger Zeit...

  1. Susann

    Susann Mitglied

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    Hallo ihr Lieben

    Das hier ist eine Bombe!

    Es ist ziemlich viel, aber ihr müsst es bitte bis zum Ende lesen!

    Ich habe das vor einiger Zeit per E-Mail bekommen und war richtig schokiert! Ich werde nie mehr ein Produkt kaufen und essen, wo ich die Zusammensetzung nicht gelesen habe!

    Klar wenn man nur geringe Mengen mit grossem Zeitabstand zu sich nimmt, dann wird es keinen töten, aber man weiss es ja nicht!
     
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  3. Susann

    Susann Mitglied

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    ASPARTAM ® ( Nutra-Sweet )

    Eine Information der Gesundheitswerkstatt – Eich 12-06-2002
    Geschrieben von Maximilian am 30. Oktober 2001 12:08:24:
    ASPARTAM ® (Nutra-Sweet)
    Ein lebensgefährlicher Süßstoff, der sich in vielen Esswaren befindet, zum Beispiel in "Coca Cola"(PHI 26.10.2001) Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker" - Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco "ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

    Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterienpreisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%)sowie Methanol (10%) zerfällt: Phenylalaninist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein.
    Nur welcher Durchschnittsbürger kann mit diesem Hinweise etwas anfangen. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, dass Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen. Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwerechronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB)einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
     
  4. Susann

    Susann Mitglied

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    Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden. Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanolenthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam! Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft.
    Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C(86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.).Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr! Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüsteerträglich machen sollten. Aspartam ist auch einer von mehreren Verursachern von Lupus. Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanolvergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.

    Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund. Diese Symptome ähneln sehr der Symptomevon Multiple Sklerose und Ärzte sollten deshalb bei diesen Symptomen nach dem Coca-Cola-Genuß fragen. Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück. Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet. Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/Tag. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes! Symptome einer Methanol-Vergiftung sind:
    Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden. Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.

    Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortestsgefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden. Beider Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 5000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D. h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartamin der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte. Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird.


    Aspartam wurde ursprünglich als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartan ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrer Patienten den Rat ihres Arztes befolgten, das Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett. Aspartam kann für Diabetiker sogar gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartamkonsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen! Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht. Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians.


    Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert. Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70erJahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zu biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!
    Das gefährliche Aspartam wird nicht verboten. Andererseits wird das völlig natürliche pflanzliche Süßmittel Stevia von der EUROPÄISCHEN UNION verboten, nur weil es keine Untersuchungen für die Unschädlichkeit gibt. An solchen kostenaufwendigen Untersuchungen ist aber niemand interessiert, weil man sich STEVIA nicht patentieren lassen kann, denn es wächst in Südamerika und bedarf keiner patentfähigen Verarbeitung. Es wird mindestens seit 200 Jahren von den Indianern in Südamerika genutzt und hat noch niemand geschadet. Obwohl STEVIA in der EU nicht zugelassen ist, wird es bis jetzt noch in vielen Versandgeschäften für biologischen Lebensmittel vorrätig gehalten. Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten - tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Produkte mit Aspartam zu konsumieren!

    Eine lichtvolle Zeit wünscht
    Ralf - Bernd
     
  5. yvi030779

    yvi030779 Guest

    Hallo Susann :eek: Erst mal vielen Dank für diese Information. Also die Krankheiten hab ich jetzt nicht allesamt durchgelesen - mir wurde schon bei den ersten drei Zeilen schlecht, ich habe somit diesen Absatz nur überflogen aber den Rest gelesen.

    So dann werde ich mich heute mal in die Küche bewegen und mal ALLES ansehen was ich so in meinen Schänken habe. Also Süßstoff haben wir schonmal nicht im Haus, da ich das nicht benutze. Ich trinke Tee und Kaffee ohne und Quark wird auch nicht gesüßt. Aber der REST ??? Ich hab jetzt nicht so einen Schimmer wo Aspartam drinnen ist. Könnt ja auch im Wick Medi Nait stecken :schrei:

    Also wird mein Haus durchforstet.

    LG
     
    #4 yvi030779, 20.01.2010
  6. yvi030779

    yvi030779 Guest

    1. Gedanke : Eiweiß-Shake:

    BINGO !!!! Aspartam drinnen :schrei:

    Ja super ...muss ich mir einen anderen suchen - wenns einen aspartam-freien gibt.

    Was sagt ihr dazu : Eure Meinung please ist gefragt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
     
    #5 yvi030779, 20.01.2010
  7. Abnehmen Gast 73443

    Abnehmen Gast 73443 Guest

    im champ - eiweiß- shake ist auch aspartam drinnen, na super und ich hab noch ne dose da von
     
    #6 Abnehmen Gast 73443, 20.01.2010
  8. Jen

    Jen Mitglied

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    Vermutlich ist es auch hier wie mit allem anderen - die Masse macht es. Wenn man sich täglich wirklich Mengen von dem Zeug reinhaut, kann es nicht gesund sein, aber ist ja bei vielen Sachen so.
     
  9. spargeltarzan

    spargeltarzan Guest

    hallo susann:hallo:
    also,dass aspartam krebserregend ist,wußte ich. aber die anderen krankheiten sind sind ja auch brutal.:eek: hab gleich meine brausetabletten und meine diätkonserven nachgesehen. glück gehabt,nur cyclamat. aber meine geliebte cola zero: tatsächlich aspartam. gut,ich werde sie jetzt nicht wegschütten,ich drinke das zeug schon über jahre,aber in zukunft laß ichs dann doch lieber weg. und alles nur ,um zucker zu sparen!!!
    l.g. andrea
     
    #8 spargeltarzan, 20.01.2010
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  11. Matthias

    Matthias Mitglied

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    Man muss ja auch nicht alles glauben was man per Mail geschickt bekommt :) Diese Texte gibt es doch schon zu tausenden auf Weltverschwörungswebseiten. Unglücklicherweise auf keiner seriösen Webseite.

    Angeblich ist unsere ganze Nahrung ja so ungesund und praktisch pures Gift.

    Trotzdem steigt die Lebenserwartung von Jahr zu Jahr.

    Ist das nicht merkwürdig ? ;) Da passt wohl was nicht ganz zusammen :pss:
     
    #9 Matthias, 20.01.2010
  12. Susann

    Susann Mitglied

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    Da möchte ich doch wiedersprechen!

    Letztes Jahr ist eine Liebe Kollegin mit 71 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben und die hat sowas von gesund gelebt, aber sie hat auch aufs Gewicht geachtet, hat oft künstlichen Zucker verwendet, da ihr Mann Diabetiker ist. ............?

    am Montag diese Woche bekomme ich den Bescheid, dass eine weitere Kollegin mit 67 Jahren (beide aus der Turnerinnengruppe wo ich dabei bin) am genaugleichen Krebs erkrankt ist, ihr Mann hat auch Zucker und hat vor einem Jahr ungefähr Darmkrebs bekommen. (der ist operabel, deshalb lebt er noch!) Die Frau hat nie geraucht, hat sehr, sehr gesund gelebt, hatte kaum je Stress, hatte einen grossen Gemüsegarten und hat alles selber gemacht!....................?

    Ich bin so traurig deswegen und ich glaube daran, dass Aspartam sehr ungesund ist! :(
     
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Aspartam