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Erklärungen zum Kurzzeitfasten

Diskutiere Erklärungen zum Kurzzeitfasten im Kurzzeitfasten Forum Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Aus Unterlagen von Daniel Roth, dem Autor des Buches „Gesund und schlank durch Kurzzeitfasten“! Wem diese Auszüge nicht genügen oder wer noch mehr...

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  1. FrauEigensinn

    FrauEigensinn Mitglied
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    Aus Unterlagen von Daniel Roth, dem Autor des Buches „Gesund und schlank durch Kurzzeitfasten“!
    Wem diese Auszüge nicht genügen oder wer noch mehr erfahren möchte, dem rate ich zu dem Buch, das 2018 erschienen ist. Ich muss erwähnen, dass ich an evtl. Einnahmen nicht beteiligt bin.
    Im November 2019 bekam ich die Erlaubnis von Daniel Roth selbst, Texte und Themen aus seinem Buch und seinem Blog in unser Forum zu übernehmen.

    Erklärung zum KZF

    Das Prinzip Kurzzeitfasten

    Kurzes Fasten, langes Leben. Mit dieser einfachen Aussage lässt sich die erstaunliche Wirkung des in dem Buch „Gesund und schlank durch Kurzzeitfasten“ vorgestellten Ernährungskonzepts bereits treffend zusammenfassen. Denn in Anbetracht des nachgewiesenen gesundheitlichen Nutzens dieses Ernährungskonzepts wird der eintretende dauerhafte Gewichtsverlust fast schon zum schönen Nebeneffekt.

    In fast 80 Jahren Forschung hat sich das Kurzzeitfasten, welches in der Medizin auch als ‚intermittierendes Fasten‘ bekannt ist, nicht nur als besonders effektive Methode zur Gewichtsreduktion, sondern auch als wahre Allzweckwaffe im Kampf gegen die größten Zivilisationskrankheiten unserer Zeit erwiesen.

    Die wissenschaftlich dokumentierten positiven Effekte, die beim Kurzzeitfasten auftreten, sind an sich schon höchst erstaunlich. Wirklich überraschend ist jedoch die Erkenntnis, dass sowohl Gewichtsverlust, als auch die Verbesserung der Gesundheit selbst dann erreicht werden, wenn die zugeführte Nahrung absolut gleichbleibt. Das heißt, selbst wenn Sie bis auf die kurzen Fastenphasen rein gar nichts an Ihrer Ernährung verändern, können Sie mit diesem Konzept langfristig Ihr Wunschgewicht erreichen. Darüber hinaus haben unzählige Studien festgestellt, dass diese Ernährungsweise unter anderem vor Diabetes, Herz-Kreislauf- und sogar Krebs-Erkrankungen schützen kann. Es muss also nicht unbedingt der Wunsch nach weniger Kilos auf der Waage sein, der das Kurzzeitfasten zu einer sehr interessanten und vor allem dauerhaft umsetzbaren Ernährungsform macht.

    Das Prinzip ist erstaunlich einfach: Kurzen Fastenphasen folgen Phasen der freien Essensaufnahme. Zwar erfordert auch diese Umstellung am Anfang eine gewisse Disziplin, aber mit den richtigen Tipps und Tricks kommt man schnell an einen Punkt, an dem die Fastenzyklen ein völlig selbstverständlicher und müheloser Bestandteil des Alltags werden. Dabei sind selbst die ersten Wochen für die meisten Menschen deutlich leichter durchzuhalten, als das bei konventionellen Diäten der Fall ist.

    Das Konzept des Kurzzeitfastens ist außerdem extrem flexibel. Ganz egal, ob Sie eher tägliche kurze oder wenige längere Fastenphasen in Ihren Wochen-Alltag integrieren können: Alles ist möglich und führt nachweislich zum Erfolg. Auch bei der Dauer und Ausgestaltung gibt es etliche Variationsmöglichkeiten, die es Ihnen erlauben, diese Ernährungsweise an Ihre individuelle Situation anzupassen. Selbst bei der Frage, ob Sie bei längeren Fastenzyklen komplett auf Nahrung verzichten oder lieber kleine Essensportionen einbauen, haben Sie die Wahl. Jede der in meinem Buch vorgestellten Varianten hat ihre Wirksamkeit in wissenschaftlichen Studien unter Beweis gestellt, so dass es vor allem von Ihren persönlichen Präferenzen und Zielen abhängt, wie Sie Ihr eigenes Kurzzeitfasten-Programm ausgestalten. Dieses Konzept macht Ihnen keine Vorschriften. Stattdessen nehmen Sie Ihre Ernährung wieder selbst in die Hand!

    Schluss mit Vorurteilen

    In der letzten Zeit hört man immer mehr über diese Art der Ernährung, bestimmte Menschen bezeichnen sie als „ihre Erfindung“.

    Der Autor Daniel Roth, nachdem er inzwischen unzählige Gespräche mit anderen Menschen zu einer bisher ungewöhnlichen Ernährungsform geführt hat, hat diesbezüglich zumindest eine Theorie:

    Für die meisten der Gesprächspartner war einerseits der Begriff ‚Fasten“ negativ belegt und bedeutete langen, unangenehmen Verzicht. Außerdem, so hieß es immer wieder, könne eine solche Ernährung, bei der man nicht die stets empfohlenen, regelmäßigen 3 bis 5 Mahlzeiten am Tag zu sich nimmt, doch einfach nicht gesund sein. So kam selbst vor dem Hintergrund der kurzen Fastenphasen dieser Ernährungsform sofort die Angst vor Unterzuckerung, Leistungsabfall und Muskelabbau sowie einem insgesamt verlangsamten Stoffwechsel auf.

    Keines dieser Vorurteile hat in der Realität Bestand – meist ist sogar das Gegenteil nachgewiesen – und dennoch ist es unglaublich schwer, diese Verunsicherung zu überwinden. Zweifellos das traurige Ergebnis jahrelanger Berieselung mit Ernährungsmythen, die von vielen „Experten“ unreflektiert oder sogar trotz besseren Wissens wieder und wieder gepredigt werden. Kein Wunder also, dass ein Konzept, in dem das genaue Gegenteil dessen vorgeschlagen wird, was fast jeder von uns zum Thema Abnehmen gelernt hat, eher wenig Beachtung und Zuspruch findet. Erstaunlicherweise stellt sich aber scheinbar kaum jemand die Frage, warum bei all den gängigen Ernährungsweisheiten nur ein Bruchteil derer, die sich daran halten, auch tatsächlich dauerhaft abnimmt…

    Das Ziel des Buches und des Blogs ist es, den herrschenden Mythen mit wissenschaftlichen Fakten und echten Erfahrungen zu begegnen. Auf diese Weise möchte Daniel seine Leser motivieren, ihre anfängliche Skepsis zu überwinden und das Kurzzeitfasten einmal selbst auszuprobieren. Denn spätestens, wenn Gewicht und Gesundheit tatsächlich besser, die eigene Energie im Alltag größer und die bisherige Abhängigkeit von ständiger Nahrung bedeutungslos geworden sind, lösen sich alle Vorurteile und Mythen in Luft auf.
     
    #1 FrauEigensinn, 19.11.2019
    Katinchen und Puffin9 gefällt das.
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