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Statusmeldung, böses Abnehm-Plateau und Fragen zum Energiebedarf

Diskutiere Statusmeldung, böses Abnehm-Plateau und Fragen zum Energiebedarf im Kurzzeitfasten Forum Forum im Bereich Abnehmen und Diät Methoden; Mit dem "SIE" und "ER" das hatte ich schon berichtigt; ich war etwas durcheinander mit der dauernden Rechnerei! Ich hoffe, du verzeihst diesen...

  1. FrauEigensinn

    FrauEigensinn Mitglied
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    Mit dem "SIE" und "ER" das hatte ich schon berichtigt; ich war etwas durcheinander mit der dauernden Rechnerei! Ich hoffe, du verzeihst diesen Fehler? [​IMG]

    Vielleicht liegt es daran, dass du die Menge nicht reduziert hast, obwohl sich sowohl dein Grundumsatz als auch dein Gesamtenergieumsatz durch die erfolgte Abnahme ja schon verändert hatten.
    Dass die Waage im Studio diese Werte anzeigt, erschließt sich mir nicht, normalerweise sind diese Waagen geeicht und messen genau!

    Ich glaube, du hattest auch schon Tipps von Daniel Roth bekommen, aber vielleicht wendest du dich noch einmal an ihn. Er wird dir sicher weiter helfen können!
     
    #11 FrauEigensinn, 22.08.2016
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  3. jennix

    jennix Mitglied

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    Moin zusammen,

    also nach der MSJ-Formel hätte ich momentan einen Grundumsatz von ca. 2050 kcal. Die Waage errechnet hier 2375 kcal (BMR) und laut Doku zieht sie dafür die Muskelmasse heran. Die liegt bei mir bei ca. 75 kg (auch von der Waage gemessen). Gut, das sind auch schon 300 kcal Unterschied. Aber heftiger finde ich, was die Waage dann noch drauf schlägt, um mir meinen täglichen Energiebedarf anzuzeigen: Insgesamt 3680 kcal soll ich bei geringster Aktivitätsstufe brauchen. Das sind ja nochmal 1300 kcal auf den (Tanita-)Grundumsatz obendrauf. Ich schreibe die mal an...

    VG, jennix
     
  4. jennix

    jennix Mitglied

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    Bin immer noch da. Und leider noch immer nicht leichter :( Aber egal, ich mache immer noch Kzf, weil es mir offensichtlich auch abseits der Gewichtsthematik ganz gut in den Kram passt. Mache auch immer noch zweimal pro Woche Krafttraining bei Kieser, inzwischen sieht man das auch. Nach den Kalorien- und Grundumsatzdiskussionen von vor einem halben Jahr und den wilden Werten, die mir meine Waage angibt, hatte ich zwar Firma Tanita angeschrieben, aber leider keine Antwort bekommen. Egal, ich nutze sie immer noch, auch wenn ich diese Werte nicht mehr ernst nehme.

    Laut FDDB soll ich bei meinen Daten ca. 2850 kcal/Tag zu mir nehmen, und mit dem was ich dann so esse, liege ich in der Woche im Schnitt bei 85% des Tagesbedarfs. An den Wochenenden fast ich nicht, da komme ich dann auf ca. 100%.

    Letztes Jahr habe ich mir ein e-Bike gekauft (MTB), mit dem bin ich dann so lange das Wetter noch gut war auch ordentlich durch die Wälder gefahren, ca. 300 km/Monat. Damit werde ich dann im März oder so wieder anfangen.

    Auch wenn ich also im Moment nicht weiter abnehme (bin immer noch zw. 114 und 116 kg), werde ich so weitermachen. Immerhin nehme ich ja nicht zu und ich habe auch nicht das Gefühl, dass mir irgendetwas entgeht. Und vielleicht, wenn dann ab Frühjahr Fahrrad und Kieser zusammenkommen, gehts dann doch wieder abwärts (aber nur mit dem Gewicht...) :)

    VG, jennix
     
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  5. jennix

    jennix Mitglied

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    Über ein Jahr später gibt es eine neue Statusmeldung: Ich bin immer noch da. Zwar immer seltener hier im Forum, aber so ist das Leben.

    Leider hat sich das mit dem oben beschriebenen Plateau im ganzen letzten Jahr nicht geändert, so dass ich dann irgendwann auch ein wenig die Motivation verlor und das Intervall-Fasten nur noch halbherzig verfolgt habe. Ich habe dann an drei oder vier Tagen gefastet, aber jede Ausrede für eine Ausnahme angenommen. Habe zwar trotzdem versucht auf meine Ernährung zu achten, aber nach Weihnachten 2017 hatte ich dann doch wieder 120 kg drauf.

    Etwas früher, gegen Mitte letzten Jahres, habe ich von einer (nicht öffentlichen) Studie der Medizinischen Hochschule Hannover in Zusammenarbeit mit meinem Arbeitgeber erfahren, in der das sogenannte metabolische Syndrom im Fokus steht. Es geht darum, dass untersucht werden soll wie bei Menschen, die an diesem Syndrom leiden, die Auswirkungen dieses Syndroms mit Ernährungs- und Trainingsberatung behandelt werden können.

    Zum metabolischen Syndrom: es gibt verschiedene Definitionen, aber generell hat man das metabolische Syndrom, wenn man mindestens einige der folgenden Kriterien erfüllt:
    • Diabetes (mellitus) oder zu hohe Blutzuckerwerte
    • Übergewicht (hier vor allem mit dem Fokus auf Bauchumfang)
    • Bluthochdruck
    • schlechte Blutwerte (Triglyceride, Cholesterin)
    Die letzten drei Punkte sind bei mir gegeben, und daher habe ich mich für diese Studie gemeldet, und seit Mitte Januar bin ich tatsächlich dabei. Seitdem habe ich interessante Dinge erfahren: Ich hatte vorher schon eine ganze Zeitlang meine Ernährung protokolliert und lag im Schnitt bei 2200 kcal/Tag. Die Betreuer bei der Studie haben für mich aber ausgerechnet, dass ich eigentlich anhand meines Bewegungsprofils zw. 2500 und 2600 kcal/Tag hätte zu mir nehmen sollen, um mein Gewicht zu halten. Das hat mich schon erstaunt. Mir wurde dann geraten, bei der bis dahin gewohnten Menge und Ernährungsweise zu bleiben, aber die Zusammensetzung etwas zu variieren, und zwar mehr gute Fette zu mir zu nehmen (z.B. durch fetten Fisch wie Lachs), mehr Ballaststoffe zu essen und vor allem immer zu versuchen, die "Hälfte des Tellers grün" zu halten, also bei einer Hauptmahlzeit den Teller in vier Viertel zu teilen, dann soll ein Viertel Fleisch oder Fisch sein, ein Viertel Beilage wie Kartoffeln oder Reis oder ähnlich, und zwei Viertel bzw. eine Hälfte soll Gemüse sein. Zusätzlich soll ich rotes Fleich meiden, und wenn doch, dann nur Rind, aber kein Schwein essen. Aber besser noch Geflügel.

    Zusätzlich soll ich mich mehr bewegen (war ja klar) aber auch da gab es eine interessante Info: Anhand eines Leistungs-EKG mit Blutdruck- und Laktatmessung hat man festgestellt, dass ich viel zu schnell angestrenkt bin, was ich bewusst gar nicht wahrgenommen habe. Aber mein Körper hat so reagiert. Daher z.B. auch extrem schnelles Schwitzen (noch bevor ich außer Puste bin). Daher sind z.B. Dinge wie leichtes Joggen oder Walking am Anfang sogar eher kontraproduktiv, weil ich zu schnell zu stark angestrengt bin und daher nichts zur Verbesserung meiner Fitness mehr erreiche, wenn ich das mache. Und ich bin tatsächlich auch im letzten Jahr viel und schnell Fahrrad gefahren oder bis zu 6 km gejoggt, ohne dass ich (Abnehm-)Erfolge gesehen habe. Stattdessen sollte ich "im strammen Schritt spazieren gehen", und zwar so, dass mein Puls im Schnitt bei ca. 135 Schlägen/min liegt. Nicht schneller, aber dafür mehr. Am Anfang sollte ich versuchen, im Schnitt auf 7500 Schritte/Tag zu kommen, das wurde dann auch 9500 erhöht, und inzwischen bin ich bei 11000 Schritten/Tag angekommen. Ich gehe also jeden Tag meine 8-9 km, davon einen guten Teil mit bis zu 6 km/h (das ist ganz schön schnell).

    Und was soll ich sagen: Seit Januar bin ich wieder auf knapp 115 kg runter, ich fühle mich wesentlich fitter als vorher und es geht mir gut. Nur meine Füße leiden (noch) etwas ;)
    Parallel mache ich immer noch intermittierendes Fasten, aber nur weil es sowieso gut in mein Leben passt und ich mich dran gewöhnt habe.

    Die Studie geht noch bis Sommer, danach werde ich auch sehen, ob es für alle anderen Punkte (Blutwerte, Blutdruck etc.) ebenso positive Auswirkkungen gibt.

    Was ich damit sagen will: Viele sagen es immer wieder, aber manchmal muss man wohl mit der Nase drauf gestoßen werden: Jeder ist anders. Bei manchen funktioniert das eine Verfahren sehr gut, bei anderen vielleicht nur eine Zeit lang oder eben gar nicht. Aber man sollte nie aufgeben und immer weiter versuchen. Irgendwann klappt es bestimmt.

    VG, jennix
     
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  6. Nele123

    Nele123 Mitglied

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    Sehe ich fast genau so. Die Einschränkung "Irgendwann klappt es bestimmt" wird nicht für alle gelten, weil sie entweder nicht die für sich richtige Variante finden oder es körperliche Einschränkungen gibt, die die Abnahme verhindern. Das sollte jedoch eher die Ausnahme sein.

    Super, dass du deinen Weg gefunden hast!

    LG Nele
     
    #15 Nele123, 23.03.2018
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  7. Dukanhexe

    Dukanhexe Mitglied

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    Sehr guter, interessanter Beitrag:smilie girl 020:
     
    #16 Dukanhexe, 08.04.2018
  8. Quinnn

    Quinnn Mitglied

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    Ich möchte gerne mal einhaken bzgl. Alter, Geschlecht, Körpergröße.

    Denn erstmal, unabhängig von alledem, ist es Körpermasse. Diese Masse muss versorgt werden, völlig egal wie groß, alt oder welches Geschlecht man hat.

    Wie schon erwähnt bedarf es für den reinen Erhält der Körpermasse pro kg Gewicht 1 kcal in einer Stunde, also lapidar Gewicht x 24.

    Das ist der reine Erhalt, und der ist bei allen gleich.

    Den Unterschied macht nun die Muskulatur. Nicht dass man sie hat, sondern dass man sie gebraucht. Nur im Gebrauch braucht es aktiv mehr Energie. Da man Körperfettanteil nicht aktiv gebrauchen kann, entsteht hier keine zusätzlich verbrauchte Energie.

    Man vermutet also, dass eine ältere, kleine dicke Dame a) weniger Muskulatur hat und b) diese mangels Bewegung und vielleicht durch ihr Alter bedingt weniger benutzt.

    Zurück zum Themeneröffner. Vorab, ich rechne immer nur mit der Erhaltungsenergie (also Gewicht x 24), denn die Bewegngsenergie wird meiner Meinung nach beim Durchschnittsmenschen ganz grob überschätzt.

    Also:
    116 x 24 = 2784 kcal / Tag. Mit 3000 kcal liegst Du da schonmal um 216 kcal drüber. Selbst bei alltäglicher Bewegung wärst Du damit nur in einem sehr geringen Defizit.

    Möchtest Du nun 70 kg erreichen, so wären das am Tag 70 x 24 = 1680 kcal. Da wärst Du also mit Deiner derzeitigen kcal- Aufnahme von 3000 kcal um 1320 kcal drüber und prädestiniert zur Zunahme.

    Verstehst Du worauf ich hinauswill? Rechne mit deinem Erhaltungsumsatz und mit nichts anderem. Bewegung hilft und formt, aber Abnehmen kannst Du auch ohne. Und bedenke, dass sich mit jedem verlorenen Kilo Dein Umsatz um 24 kcal verringert. Der Weg muss also immer angepasst werden.

    Zum Thema „Muskulatur aufbauen“ : Eine Frau kann rechnerisch bei maximalem Training auf natürlich Art und Weise bis zu (!) 500 Gramm reine Muskulatur aufbauen. Beim Mann sind es bis zu 1 kg. Das ist ein langsamer Prozess. Auch diesen Faktor würde ich daher unberücksichtigt lassen.

    Sorry fürs desillusionieren.
     
    #17 Quinnn, 03.06.2018
    Zuletzt bearbeitet: 03.06.2018
  9. jennix

    jennix Mitglied

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    Quinnn: Danke für die ausführliche Antwort. Inzwischen ist mir auch klar, dass 3000 kcal tägliche Zufuhr bei sonst wenig Bewegung und vielleicht zwei mal Krafttraining in der Woche nicht zum Abnehmen geeignet ist. Die zwei mal Krafttraining haben evtl. dafür gesorgt, dass ich nicht ganz so viel an Fett zugelegt habe wie wenn ich gar nix gemacht hätte.

    Wie ich in einem anderen Beitrag hier in diesem Thread geschrieben habe, ist das mit der Bewegung ja inzwischen anders. Ich bin noch immer bei 11.500 Schritten/Tag im Durchschnitt, und hier bedeutet Durchschnitt nicht, dass ich zwei mal in der Woche 35.000 Schritte mache und dann nix mehr (wäre mir auch zu viel auf einmal), sondern dass das tatsächlich täglich passiert. Inzwischen nicht mehr nur durch gehen, sondern auch 2-3 mal pro Woche durch Laufen (bei ca. 7 bis 7,5 km/h im Schnitt). Und die tägliche Kalorienzufuhr liegt bei ca. 2200 kcal.

    Dadurch habe ich seit Mitte Januar ca. 8 kg. abgenommen oder 9 cm Umfang am Bauch. Es sieht also ganz gut aus.

    Was ich immer noch nicht verstehe ist die Bedarfsberechnung meiner Waage, die mir immer noch 3.600 kcal/Tag bei Bewegungsprofil 1 (das ist die niedrigste Stufe) vorschlägt. Tanita ist ja jetzt nach meiner Einschätzung keine Hinterhof-Firma. Aber das ignoriere ich halt jetzt einfach. Hoffe nur, dass der Rest nicht genauso weit weg ist von der Realität.

    Eine Frage noch: Deine Berechnungen, die Du anführst: Auf welcher Grundlage basieren die? Die knapp 2800 kcal /Tag für reine Erhaltung kann ich mit keiner mir bekannten Formel nachvollziehen. Und auch die 500g für den Aufbau reiner Muskulatur bei Frauen bzw. 1 kg bei Männern: Wie kommst Du auf diese Werte und in welchem Zeitraum sollen die erreicht werden? Und geht Muskelaufbau nicht sowieso nur dann, wenn man nicht im Defizit ist? Ich habe beim Training zumindest bemerkt, dass ich, seitdem ich die 2200 kcal/Tag aufnehme, meine Kraft (ganz leicht) nachlässt bzw. ich die Gewichte nicht mehr steigern kann.

    VG, Jennix
     
    #18 jennix, 04.06.2018
    Zuletzt bearbeitet: 04.06.2018
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  11. stoni01157

    stoni01157 Mitglied

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    Hallo
    bin noch ganz neu hier. Mein Arzt hat mir folgenden Energiebedarfsrechner von Nestlé empfohlen, musst du mal googeln, bei mir passt der errechnete Wert super.
     
    #19 stoni01157, 04.06.2018
  12. Quinnn

    Quinnn Mitglied

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    [​IMG] Jennix ich hab diese Angaben aus dem Buch „Fettlogiken überwinden“, welches ich großartig finde. Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung.
    Die Autorin räumt mit nahezu jeder Ausrede auf und belegt das mit den entsprechenden Studien.

    Die kg x 1 kcal x 24 Stunden sind eine vereinfachte Durchschnittsformel die als Anhaltspunkt in der Regel ausreicht..

    Man kann natürlich bemängeln dass keine Berücksichtigung von Alter, Größe und Geschlecht erfolgt aber dazu habe ich ja oben schon was geschrieben.

    Zur Muskulatur: auch diese Angabe stammt aus dem obengenannten Buch.
    Aber die Angaben sind überall ähnlich, schaust Du hier:

    Arggggs ich darf noch keine Links Posten.

    Das Argument beim Nicht-Abnehmen, man habe sicher Muskeln aufgebaut ist leider auch nur eine Fett-Logik...
     
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Statusmeldung, böses Abnehm-Plateau und Fragen zum Energiebedarf

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