Der Bahnstreik

Mal anders gedacht .... wenn ich was durchsetzen will und von dem Streikrecht gebrauch mache, dann streike ich nicht Nachts von 12:00 - 02:00 sondern genau dann wenn es weh tut.

Von demher macht es Sinn, wenn ich jemand großes wie die DB in die Knie zwingen will, auch dahin zu gehen wo es weh tut.

Ob der Streik hätte vermieden werden können steht auf einem anderen Blatt. Ich bin auch nicht betroffen, kann aber nachvollziehen, wenn etwas nicht in die richtige Richtung läuft, und alle Warnsignale nicht Ernst genommen wurden, das man dann von seinem Recht gebrauch macht.

Die Bahn kann ja wieder verstaatlicht werden. Dann werden alle Beamte und dürfen eh nicht mehr streiken, aber ich denke diese Lösung sollte keine Option sein ;)

 

Mein Verständnis hält sich inzwischen auch sehr in Grenzen. Und ich denke nicht, dass es hier noch eine Verhältnismäßigkeit gibt.

 

Nicht nur Sixt profitiert vom Streik:

Das Foto stammt von der facebook-Seite von Mini.de

 

Hallöle,

mein Mann war auch direkt vom Streik betroffen, da er nur mit den öffentlichen zur Arbeit kommt.War aber Gott sei Dank nicht so schlimm weil "sein" Zug ziemlich regelmässig gefahren ist.

 

Zum Glück war ich in der Zeit nicht viel mit der Bahn unterwegs, sonst wäre ich wohl ziemlich sauer geworden, da ich im letzten Jahr eh schon viel von Verspätungen betroffen war..(und mich über unhöfliche Schaffner aufgeregt habe)