10:2 ... und morgen ess ich was ich will :-)

Gratuliere zef9zef9 . Wie schats mit dem Gewicht aus?

Waldfrau , ich würde nicht sagen, dass man Disziplin fürs Fasten braucht. Ich habe 3 Monate 10in2 gemacht und schon oft 5 Tage gefastet. Es ist ganz genau wie alles andere. Es ist eine innere Entscheidung. Wenn die Entscheidung gefallen ist und wenn "der Kopf" mitmacht ist es einfach. Sonst ist es schwerer.

 

Ich weiß nicht, ob man das so vereinfacht sagen kann Lebensfreude. Selbst wenn man eine Entscheidung getroffen hat, kann man nach einiger Zeit die Überzeugung verlieren, zumindest, wenn man nicht so konsequent von seinem Typ her ist.

Viele Ernährungsumstellungnen sind mit Verzicht gekoppelt und das wird für viele irgendwann zum Problem.

Ich habe das aus einigen Berichen im Forum heruasgelesen, dass das der Grund für einen Wechsel war. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, aber ich glaube halt, der Kopf bestimmt unser Verhalten nicht so maßgeblich.

 

Hm..dann muss ich auch mal meinen Senf dazu geben. .. gerade lese ich das Moppel ich von Susanne Fröhlich und mit einer Sache hat sie mir aus dem Herzen geschrieben, wer sagt eine Abnahme welcher Art auch immer ist leicht, der lügt. ..auch ich musste und werde auch in Zukunft auf vieles verzichten müssen, was ich früher gerne aß. Z.b Leberwurst, Schmalz, noutella dicken Camembert. .Kassler, dicke Scheiben frisches Brot mit Butter usw. Aber man muss abwägen, was will ich, schlank sein und ab und zu verzichten oder immer mit meinem Gewicht und den gesundheitlichen Folgen davon wie Diabetes und Schilddrüsen und kaputte Knie und Rücken, Blut Hochdruck usw. hadern. Daher bin ich auch der Meinung wie FrauEigensinn , dass man durchhalten sollte, wenn seine Entscheidung getroffen hatte, gerade wenn es schwer wird. Ich denke dabei immer an unsere Beauty, mit jedem Wechsel nahm sie zu statt ab...

 

Ich vergleich das auch gern mal mit anderen Süchten. z.B. das Rauchen. Da gibt es auch mehrere Möglichkeiten. Beim Start rauchte ich viel. Das Ziel: garnicht mehr Rauchen. Dazwischen liegen viele Hochs und Tiefs (Hürden). Ich schaffte dieses Problem tatsächlich von Heut` auf Morgen.

Das das nicht bei jedem anderen Menschen und bei jeder anderen Sucht auch so klappt, sollte klar sein.

Wen es interessiert, wie ich zum Nichtraucher wurde, dem erzähl ich die Geschichte gern. Was aber auf mich zutreffen mag, muss bei anderen nicht deswegen auch so funktionierten. Des gleichen wie beim Fasten/abnehmen.

 

Ja, Waldfrau , da hast du auch wieder recht. Was ich meinte gilt für den Anfang.

Und dann muss man auch diese Entscheidung immer wieder neu treffen. Und wenn man mal wieder zurückfällt ist es gut sich den Satz, den man immer wieder liest, zu sagen "hinfallen, aufstehen Krone richten, weitermachen"

 

Erwin1 , da haben wir ja schon eine Fachfrau hier, ;-)) engelhexe Sie hats bis jetzt toll geschafft, ohne Zunahme.

Der Unterschied zwischen Abnehmen wollen und Rauchen aufhören ist halt, dass man das Rauchen ganz lassen kann und irgendwann ist man drüber weg. Beim Essen ists halt anders.