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Körperwahrnehmung / Selbstbild

Diskutiere Körperwahrnehmung / Selbstbild im Themen des Alltags Forum im Bereich Alles was uns sonst noch bewegt; Mich würde mal interessieren, wie ihr euch selbst seht. Im Zusammenhang mit meinen früheren Psychotherapien war immer wieder auch die Rede...

  1. Fritzie

    Fritzie Mitglied

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    Mich würde mal interessieren, wie ihr euch selbst seht.

    Im Zusammenhang mit meinen früheren Psychotherapien war immer wieder auch die Rede davon, man hätte eine gestörte Selbstwahrnehmung - sprich: man sieht sich selbst dicker oder dünner, als man realistisch gesehen ist. Galt für mich mit Sicherheit (ich habe nie gelernt, ein positives Körpergefühl zu entwickeln, ich fand mich als Jugendliche mit ungefähr 65 kg deutlich fetter als heute, wo ich immer noch bei rd. 100 kg rumwurschtle). Wenn ich in den Spiegel gucke oder Bilder von mir sehe, finde ich mich unglaublich fett und unförmig (obwohl Bekannte meist eher erstaunt reagieren, wenn sie hören, was ich wiege, die meisten halten mich für "schlanker"). Wenn ich mir aber Filme ansehe - mein Mann filmt mich manchmal bei meinen Gehübungen oder im Urlaub - dann finde ich mich sehr viel weniger unförmig als auf "nur" Bildern.

    Wenn ich Frauen sehe, die mein Gewicht oder auch mehr haben, finde ich manche von ihnen sehr attraktiv, sie gefallen mir einfach, obwohl ich mir mit der gleichen Statur nicht gefalle. Eher so: mein Äußeres paßt nicht zu meinem Wesen.

    Wie geht's euch damit, fallen euch solche Dinge auch auf?
     
    #1 Fritzie, 14.08.2014
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  3. Glizza

    Glizza Mitglied

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    Mir geht es ähnlich, auf manchen Bilder sehe ich ich und denke "Oh mein Gott", auf anderen denke ich "Oha, so dünn bin ich doch gar nicht in echt".

    Was mir bei dem Ganzen unheimlich hilft, ich lasse mir immer mal wieder Feedback geben, wenn ich jemanden rumlaufen sehe, von dem ich denke, dass ich eine ähnliche Figur habe. Dann frage ich Herrn Glizza, ob ich dicker oder dünner bin. Dadurch kann ich mich mittlerweile ganz gut einschätzen.

    Zwei Sachen die mir auch noch auffallen:
    Ich haue mich seit ich abgenommen hab ständig an, weil ich die Ecken zu knapp nehme, also weniger Platz einplane, als ich eigentlich brauche. Keine Ahnung, ob das was mit Selbstwahrnehmung zu tun hat, fällt mir halt auf.
    Und ich träume von mir fast immer als dünne Person. Das ist ganz nett, weil es mir ne Vorstellung davon gibt, wie ich mal aussehen könnte.
     
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  4. Fritzie

    Fritzie Mitglied

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    Das mit dem Anhauen finde ich interessant - geht mir in anderen Bereichen so (vor 15 Jahren konnte ich noch ganz locker mal 60 kg-Schreibtische durch die Gegend heben - ich vergesse oft, daß ich bei weitem nicht mehr so viel Kraft habe und bin dann schockiert, wenn ich die Einkäufe nicht mehr in einem Rutsch die Treppen hochschaffe :D)

    Meinen Mann frage ich manchmal, ob sich mein Gewicht verändert hat und man was sieht, ich fürchte nur, daß ich da keine verwertbare Antwort bekomme - er steht auf Speck, aber er kann nicht unterscheiden, wieviel sich da verändert oder nicht. Wenn er sagt: "Frau sieht schön aus" weiß er nie, wie die Frau aussieht, ich kann mich nur drauf verlassen, daß sie üppig bis sehr dick ist. :p

    Andere fragen krieg ich (noch) nicht hin, ich "trainiere" grad erst, mich in Gegenwart anderer zu bewegen. Am liebsten wär ich immer noch unsichtbar.
     
    #3 Fritzie, 14.08.2014
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  5. Lebensfreude

    Lebensfreude Guest

    Fritzie, tolles Thema.

    Als ich zwischen 20 und 30 war fand ich mich immer zu dick (mit 60 kg oder so). Dann kamen die verschiedensten Zeiten. Es gab Zeiten, wo ich mich wohl fühlte (um die 70 kg). Ich beschäftigte mich mit Anti-Diät von Susie Orbach und vielem anderen, was nicht mit Gewicht zu tun hatte. Außerdem hat mich mein Partner sooo schön gefunden (ich wunderte mich zwar darüber, aber genoss es;-)).

    Dann kamen wieder andere Phasen und Lebensumstände. Irgendwann ging das Gewicht immer zwischen 100 und 92 hin und her. (Ich weiß gar nicht mehr, ab wann das war. Ich glaube so 5 - 8 Jahre dürften es sein.) Da gab es Zeiten, wo ich mich zu dick fühlte und andere, wo ich mich akzeptierte.

    Mein Empfinden mir gegenüber sehe ich in der Rückschau "meist" unabhängig vom tatsächlichen Gewicht. Ich fühlte mich oft mit ganz wenig kgs zu dick und ein anderes Mal mit viiiielen gerade richtig.

    Ich habe mich selten so dick gesehen, wie ich wirklich war. Nur mochte ich nicht gerne Ganzkörperspiegel und fotografieren ließ ich mich auch nicht (nur das Gesicht) Ich habe einfach "innerlich" das Zählen aufgehört bei ca. 70 kg. Innerlich sagte ich immer, wenn ich 5 kg abnehme bin ich bei 75 (oder so) und musste mich erst zurechtweisen, dass das ja dann 95 oder so wären. Klingt vielleicht ein wenig wirr, aber vielleicht kann es jemand nachempfinden.

    Anfang 2014 habe ich mich (wieder einmal) entschieden abzunehmen. Vor allem aus gesundheitlichen Gründen. Und es geht, langsam, aber sicher. Nun habe ich fast 10 kg weniger und fühle mich oft dicker als vorher. Kennt Ihr das auch? Vielleicht kommt es daher, dass ich mich jetzt bewusster anschau und beobachte. Mit fast 100 kg und keiner Idee, wie ich jemals das Gewicht senken könnte, hab ich sicher viel verdrängt.

    Gott sei Dank habe ich dann Bernhard Ludwig im Fernsehen gesehen. Und ich machte 10in2 (einen Tag essen, einen nicht). Da ich sehr fastenerfahren bin, war das am Anfang für mich nicht schwer. Nach 3 Monaten konnte ich nicht mehr. Ich hab das Kurzzeitfasten nach Daniel Roth entdeckt und kam über seine Seite in dieses Forum. Danke Daniel und danke Euch allen.

    So, das ist ja ein richtiger Roman;-))
     
    #4 Lebensfreude, 14.08.2014
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  6. engelhexe

    engelhexe Mitglied

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    Tolles Thema. .gerade Mittagspause, meine Pampe (wie mein Männe mein Gemisch nennt)gegessen, da kommt mir das Thema gerade recht. ...
    Ich finde und fand mich schon immer zu dick. Schon als Teenager wollte ich anders aussehen, ich war immer klein und weiblich gebaut, jedoch ein eher sportlich technisch interessiertes Mädchen. ..sah aber aus wie ein Puttenengel. ...das passte nicht zu meinem Selbstbild. Ich war nie so richtig dick, außer die letzten 10 Jahre. .aber eben immer so wie jetzt. ..jetzt bin ich alt :) da ist meine Figur eigentlich oke, mit 17 fand ich mich einfach fett.
    Dadurch habe ich mich immer dicker gefühlt, als ich war. Mein Mann hat dann wirklich auch immer gesagt, die da ist dick, dagegen bist du dürre.
    Was ich doof finde, dass ich mich noch immer als zu dick empfinde. .ich schau beim Sport in den Spiegel und fange an, an mir rumzumäkeln...die Oberschenkel oben zu dick, die Oberarme wabbeln...
    Ich glaube, diese ausgeprägte Wahrnehmungsstörung bekomme ich allein nicht mehr hin.obwohl ich meinem Mann sehr oft den Fotoapparat neuerdings in die Hand gebe um Fotos von mir zu machen
     
    #5 engelhexe, 14.08.2014
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  7. Kopfsalat

    Kopfsalat Mitglied

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    Ich möchte meine Selbstwahrnehmung so darstellen: wenn ich z. B. alleine vor mich hin singe, dann kann ich denken, oha du hast eine gute Stimme oder Alter, welches Gekrächze ist das denn.

    In dem Moment, wenn ich an die Öffentlichkeit gehe und mit anderen singe, dann werde ich verglichen mit meinen Mitmenschen und mir steht es frei, mich mit anderen zu vergleichen. Es wird dann darauf ankommen, mit welchen Sängern und Musikern ich mich auf ein Plateau stelle. Dann wird es sich zeigen, ob ich mich unter- oder überschätze und welche Toleranz meine Umgebung mit sich bringt und welche Toleranz ich habe.

    Wenn ich auf einem hohen Niveau und Level den Vergleich suche, wird es je nach meiner Lebenslage entweder schwerer sein als auf einem leichten, es kann aber auch umgekehrt laufen.

    Es gibt auch die Möglichkeit, meine Stimme einfach aufzunehmen und/oder mit entsprechenden Sounds zu peppen und da wiederum kommt es darauf an, ob ich das selbst mache oder ein anderer Mensch. Das Ergebnis kann ich nur selbst hören und beurteilen. Wenn ich damit an die Öffentlichkeit gehe, kann ich darauf auch wieder unterschiedliche Reaktionen bekommen oder auch nicht.

    Auch Manipulation und meine bisher gemachten Erfahrungen fließen in meine Selbstwahrnehmung mit ein und kommen zum Tragen. Auch spielt es für mich eine Rolle, in welchem Kulturkreis ich mich gerade befinde. Hinzukommt für mich, ob ich mich für oder gegen den modischen Zeitgeistes entscheide.

    Dieses Beispiel "Singen" ist für mich übertragbar auf alle Dinge des Lebens, je nachdem wie wichtig oder unwichtig sie für mich sind.

    Und Humor ist angesagt:

    Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?
    Oh, Geliebte, dass seid ihr ganz unmissverständlich hier bei mir.
    Aber drüben, bei den Reichen und Schönen ist eine viel blöder als ihr...

    Reich-und-geschmacklos.jpg
     
    #6 Kopfsalat, 14.08.2014
    Zuletzt bearbeitet: 14.08.2014
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  8. Fritzie

    Fritzie Mitglied

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    *lach* - Kopfsalat, deinen Vergleich finde ich lustig.

    Scheint so'n typisches Frauenthema zu sein, ne? Außer einem schwulen Freund, der die Krise kriegte und ausgerechnet von mir wissen wollte, wie man Antifaltencremes verwendet, als er 30 wurde, ist mir noch nie ein Mann mit solchen Gedanken begegnet.

    Ich find's spannend und auch hilfreich, von anderen Frauen zu lesen, wie sie das empfinden und damit umgehen. Auch wenn's für mich so nicht zutrifft (ich wollte nie weiblich aussehen, ich fühl mich einfach bedroht, wenn ich anders als stark, muskulös oder "unsichtbar" wirke). Ich vertrag's bis heute nicht, überhaupt irgendwie "auszusehen", ich fühl mich dann einfach bedroht und degradiert.
     
    #7 Fritzie, 14.08.2014
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  9. Fritzie

    Fritzie Mitglied

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    Komisch Kopfsalat, per Mail wird mir noch ein Betrag von dir angezeigt, hier isser nicht.

    Na egal. Ich "verkleide mich nicht als Kerlchen", im Gegenteil. In Frauenkleidung fühl ich mich verkleidet. Ist aber nicht so das Thema, oder anders: mit bestimmten Dingen muß ich noch rumüben, die hatten bislang keine Priorität, jetzt wo ich dabei bin, meinen Körper endlich in Besitz zu nehmen stoße ich an solche Themen eben auch an.

    Wichtiger ist mir, wie Engelhexe z.B. schreibt und auch Lebensfreude, daß sie sich anders wahrnehmen als es "objektiv" richtig wäre. Und ich frage mich in dem Zusammenhang, ob das mit den Wertigkeiten zusammenhängt, die man als positiv empfindet. Bei Frauen ist "Schönheit" oder schlank sein im allgemeinen positiv besetzt, oder? Ich kenne keine Männer, die sich unattraktiv finden, wenn ein Hüftröllchen da ist - sie finden's vielleicht nicht gut, aber sich als Person stellen sie doch damit nicht in Frage.

    Ich denke, daß sehr viel von dem Diätwahnsinn damit zu tun hat, daß Frauen sich selbst oder von anderen viel stärker über ihr Aussehen definiert werden, oder?

    Wenn mir jemand sagt, ich sähe nicht hübsch aus, tangiert mich das nicht sonderlich. Wenn man aber anders aussieht als man sich fühlt dann kann einen das arg verunsichern.

    Werd noch nicht ganz schlau aus dem Thema. Früher hab ich mich männlich identifiziert (obwohl ich das nie war), als mir klar war daß ich Frau bin war ich froh. Als ich gemerkt habe (was heißt merken - wurde mir gelegentlich um die Ohren geknallt) ich würde mich "unweiblich" benehmen, bewegen usw. war ich absolut verunsichert, bin ich z.T. immer noch. Ich müßte mich verstellen, um anders zu sein als ich bin, auch wenn ich heute nicht (oder kaum) mehr als Crossdresser unterwegs bin. Manche Dinge "kann" ich inzwischen gut und vor allem akzeptieren - beispielsweise bemuddeln, bekochen und "Küchenfee" sein, aber genauso gut kann ich mit'm Schlagbohrer umgehen. Wenn ich mich "männlich" verhalte wird mir das eher verübelt, vor allem von Frauen. Wenn ich in weiblicher Kleidung auftauche reagieren die männlichen Bekannten eher so "Ey, was los?" - vermutlich laufe ich dann eher wie Schweinsteiger im Tütü, ich kann's einfach nicht richtig.

    Ich versuche rauszufinden, ob das an Erwartungen anderer liegt, die sich nicht mit dem decken wie man sich selber anfühlt. Oder einfach daran, was man von klein auf als positiv vermittelt bekommen hat, mein Verstand und mein Pragmatismus wurden immer geschätzt, als Frau bin ick eher 'ne Pfeife.
     
    #8 Fritzie, 14.08.2014
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  11. Kugelblitzzz

    Kugelblitzzz Guest

    Also grad heute is wieder so ein Tag. Da hilft kein gutes Zureden und kein positives Denken. Heute bin ich dick und fühle mich auch so. Jeder Blick in den Spiegel konfrontiert mich mit der Bauchumfangwahrheit, die an machen Tagen toll ist - heute nicht.

    Ich habe nicht die geringste Ahnung wie das zusammen hängt und warum an machen Tagen der Bauch einfach um ein vielfaches dicker ist als sonst.

    Ich kann mich wohl auch erinnern, dass ich mich mit 68kg zu dick fand - also irgendwas scheint da nicht so ganz zu stimmen mit der Selbstwahrnehmung. Bei weitem nicht nur ein Frauenthema.
     
    #9 Kugelblitzzz, 14.08.2014
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  12. Kopfsalat

    Kopfsalat Mitglied

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    Hey Fritzie, den Beitrag hatte ich gelöscht, weil er in die falsche Richtung ging, denn ich glaube, dass die wirkliche Selbst-also Ich-Wahrnehmung nichts mit Klamotten und Äußerlichkeiten zu tun hat.

    Ich kann doch als Frau ein Herrenhemd tragen, wenn ich mich darin wohl fühle, deshalb muss ich kein Mann sein. Siehst doch klasse aus mit Deinem herrlichen Hut... :)

    Natürlich kann es im Extremfall zu Irritationen führen, das ist dann aber meist bei den anderen, weil etwas nicht in die jeweilige "Norm des Einzelnen oder der Gesellschaft" passt. (z. B. Hose bei Marlene Dietrich)

    Allerdings besteht durchaus die Gefahr, wenn Du als Frau immer öfter einen Schlagbohrer bedienst, daß sich bei
    den edlen Herren, die anderen Tätigkeiten nachgehen, durchaus ein Bequemlichkeitsfaktor einschleichen könnte...:yawn:


    Ich kenne so einige Frauen, die keinen Bock haben, das "Normweibchen" zu sein, geschweige denn, das zu spielen.
    Solange sie dann nicht austicken und vor Eifersucht rasen, wenn ihre Kerle hinter den aufgetüttelten Mädels hinterherstarren, kein Problem.

    Den Diätenwahn hat es schon immer gegeben. Wenn Du Mode studierst und schaust, was sich die Menschen haben alles einfallen lassen, um sich in der Gesellschaft anderer wohl zu fühlen oder Zeichen zu setzen, dann ist das echt amüsant.

    Die Tussi-Tour ist ja gerade wieder sehr groß in Mode, wie es scheint. Und die jungen Männer sind da voll am Einsteigen (y)


    Wo ich allerdings Einschränkungen der Selbstwahrnehmung machen möchte, ist dann, wenn eine schwere Erkrankung vorliegt, wie z. B. gestern bei der 300-Kilo-Frau aus Berlin.
     
    #10 Kopfsalat, 14.08.2014
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