Gesundheit kommt vor Genuss

Was sich gut mit wem verträgt

Die Nahrung die wir zu uns nehmen, muss verdaut werden. Verdauug aber ist ein äusserst komplizierter Vorgang, der nur effektiv funktioniert, wenn er richtig abgestimmt ist.

Fisch und Frucht verstehn sich nicht

Richtige Kombination der Nahrungsmittel, das ist ein ehernes Gesetz. Sehen wir uns ein Beispiel an:
Sie essen Fisch, der von der Galle zu verdauen ist. Dann essen sie eine Frucht, deren Verdauung durch die Bauchspeicheldrüse stattfindet. Zum Schluss trinken sie noch ein Glas Wasser. Was passiert nun?
Im Normalfall dauert es etwa 20 Minuten, bis eine Frucht verdaut ist und vom Magen weiter in den Darm transportiert wird. In unserem Beispiel ist das aber nicht möglich - und zwar aus folgenden Gründen:
** Der Fisch bleibt 4 bis 5 Std. im Magen, bis er völlig verdaut ist. Die Frucht kann aber so lange nicht warten, sie beginnt zu faulen.
** Der Fisch hat mittlerweile die Gallenfunktion angeregt. Die ist aber nutzlos für die Frucht - und in diesem Fall nun auch für den Fisch.
** Die Frucht nämlich, die den Magen an 2. Stelle erreichte, regt die Bauchspeicheldrüse an. Die kann aber wiederum die Frucht nicht verdauen, da die bereits vorher angeregte Gallenfunktion dieses verhindert.
** Die Frucht wird den Fisch ebenfalls zur Fäulnis bringen. Kurzum: Es herrscht das totale Chaos!
** Und nun kommt noch das am Ende der Mahlzeit getrunkene Glas Wasser hinzu. Es ruiniert die Verdauung endgültig, da es die Verdauungssäfte auch noch verdünnt. Es kommt zu einer verstärkten Absonderung von Verdauungssäften, was häufig den Ursprung für vielerlei Krankheiten bildet.

 

Selbstmord auf Raten mit der Nahrung

Die Zerstörung der Nahrung schreitet, wie oben beschrieben, voran. Es wird kein gesundes Blut mehr produziert, im Körper sammelt sich mehr und mehr vergiftetes, totes Blut. Totes Blut erzeugt keine neuen Zellen. Tote Zellen führen zu totem Gewebe. Totes Gewebe bildet tote Organe. Tote Organe bedeuten Tod!
Unwillentlich begehen wir somit Selbstmord. Es gilt das Naturgesetz: "Wenn wir unsere Nahrung töten, tötet sie uns!"
Wir geben eine Menge Geld aus für das, was wir essen und trinken. Anschliessend gehen wir her und zerstören es in unserem Magen. Das kann doch nicht der Sinn und Zweck des Essens sein! Nahrungsaufnahme soll dazu dienen, unser Leben zu erhalten, nicht es durch Krankheiten aller Art zu belasten.
Wenn wir immer nur dem Gedanken folgen "Wie wird das wohl schmecken?" - dann sind wir weit von dem Ur-Gedanken "Nahrung dient dem Erhalt unseres Lebens". Dann buchen wir uns ein frühes Ticket für den Fiedhof. Die Amerikaner pflegen es drastisch auszudrücken: "Wir graben uns mit den eigenen Gabeln unser Grab."

 

Auf die richtige Kombination kommt es an

Was passt denn nun zusammen? Was können wir unbedenklich miteinander kombinieren, was sollten wir besser getrennt essen?
Hier eine kleine Aufstellung von idealen Nahrungsmittelkombinationen, die dafür Sorge tragen, dass die Säure-Basen-Balance im Körper erhalten bleibt:
:hilfe:
Hier käme eine Tabelle aus dem Buch, schaffe es aber nicht die hier so darzustellen, dass man sieht wie das gemeint ist.
Hat Jemand eine Ahnung wie ich das ohne grosse Umstände hierher bringen kann? mit einscannern hatte ich keinen Erfolg, man kann es nicht lesen!:hilfe:

 

Hallo Veronika
Die Themen: "Ein Gift das Zucker heisst" und "Wasser das Lebenselixier" stammen ebenfalls aus diesem Buch.
Ich finde das Buch auch ziemilich schwer zu verstehen, weil wir Menschen uns ja schon Jahrzehnte so "schlecht " ernähren, aber dazu kann ich nur ein Beispiel aus meiner Familie geben, denn die beschriebenen Folgeerscheinungen aus falscher Ernährung, gab es früher einfach fast nicht, oder eben nur bei solchen Menschen, die sich auch "falsch" verhalten haben.

Also: Mein Grossvater Geb. 1898 wurde 84 Jahre alt. Er ist zeitlebens nie zum Arzt wegen einer Krankheit, nur wegen Unfällen und auch dort nur das Nötigste. Er hatte keine richtigen Laster, kein Uebergewicht aber eine grosse Portion Humor. Er war äusserst intelligent und arbeitete viel, aber Stress kannte er nicht. Essen hatte er gern, es war aber nicht so wichtig in seinem Leben.
Was ich damit sagen will, es kommt ALLES zusammen: Richtige Ernährung, geregelter Tagesablauf, richtiges Trinkverhalten, nicht zuviel Stress, Arbeit die man einigermassen gerne macht und ein vom Grunde föhlichen und positiven Charakter.
Selber kann man viel steuern, aber man kann nicht aus der eigenen Haut und es schaffen auch nicht Alle, sich nicht von der Umgebung manipulieren lassen.
Ich gebe hier interessante Denkanstösse und will Niemanden bekehren, aber vielleicht geht Jemandem ein Licht auf und er kann dann etwas ändern und somit hat sichs gelohnt, lange Texte aus einem Buch abzuschreiben und nicht irgendeinen Link hinzuschmeissen, der dann doch keiner liest! (ich greife sicher Keinen an!)
In diesem Sinn bis später mal, wenn ich Zeit habe die blöde Tabelle noch abzuschreiben!:ja: