Ein Gift, das Zucker heisst

@Luzie, leider bin ich nicht so ein PC-freak, habe keine Ahnung wie ich das machen muss. Ich sehe es so, wenigstens kann ich das 10 Fingersystem üben!!!:D:D

Es gibt jetzt recht viel Text, bitte spart euch die Kommentare bis ich "Ende" geschrieben habe, damit der Text nicht so auseinandergerissen wird!! Danke!:)

 

Zucker schwächt auch das Gehirn!!

Es ist allgemein bekannt, dass natürlicher Zucker als grundlegendes Nahrungsmittel dem Gehirn dient. Nicht aber der misshandelte Zucker, der heutzutage konsumiert wird. Es gibt die Beobachtung, dass die zivilisierte Bevölkerung unserer Zeit einen daramatischen Inteligenzverlust erleidet.
Nach Untersuchungen in den Kultusministerien war zwischen 1890 und 1940 ein Intelligenzverlust von zehn Prozent zu verzeichnen. Das bedeutet eine Verringerung der genialen Fähigkeit auf ein Sechstel, eine Verringerung der Talentfähigkeit auf die Hälfte.
Die mentale Verzögerung erhöhte sich um das Vierfache, und es gibt 30mal so viele geistig zurückgebliebene Menschen wie in der Zeit der Renaissance. Der Verlust der Intelligenz jedoch ist gleichzusetzen mit einem Todesurteil.
In unserer Zeit wird der Genius fast nicht mehr herausgefordert. Kreativität wird von einigen wenigen praktiziert. Doch was ursprünglich die Menschen zu Menschen machte, war ihre kreative Kraft.

 

Gespeist wird diese kreative Kraft vom Gehirn. Das wiederum wurde ursprünglich durch natürlichen Fruchtzucker stimuliert, der ihm seine Stabilität und die strukturellen Denkmuster gab. Früchte, die Träger des Fruchtzuckers, kommen aber heute meistens aus Monokulturen, überschüttet mit pestiziden und Umweltgiften, und sind weit davon entfernt, gute Hirn-Nahrung zu sein. Dazu kommt eben der astronomisch hohe Verbrauch von totem Zucker, dessen Einflüsse das Gehirn kollabieren lassen, zu wiedersinnigem und unvernünftigem Verhalten führen. Dadurch entstehen selbst familiäre Probleme - bis hin zur Gewalt im familiären Bereich.

 

In den USA haben 1970 mehr als 40 Millionen Menschen wegen emotionaler Probleme medizinische Hilfe gesucht. Die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung leidet, wie man weiss, an psychischen Störungen, von Minderwertigkeitskomplexen angefangen bis zum Burn-out-Syndrom (man fühlt sich dabei völlig ausgebrannt). Nicht selten kommt es durch krankhafte Veränderungen der Psyche zu Gewaltausbrüchen.
Zurück nach Europa: In grossen Städten wie London kommen auf 1000 Einwohner 30 debile Menschen. Es lässt sich auch beobachten, dass die Leistungen in den Schulen von Jahr zu Jahr schrumpfen. In Hamburg wurde bereits 1978 festgestellt, dass von 2000 Kindern im Alter von sechs Jahren 55 Prozent mit starken mentalen Beschwerden zu kämpfen hatten. 20 Prozent litten an Magersucht, noch einmal 20 Prozent hatten Schlafstörungen.

 

Das Uebel Nummer eins unter unseren Nahrungsmitteln ist zweifelsfrei der Zucker. Doch auch Stärke, die in nicht geringeren Mengen als Zucker konsumiert wird, liefert einen wesentlichen Grund für den Verlust an Intelligenz. Dabei lieben die Menschen Intelligenz und Gefühle, drum leiden auch viele an gewaltigen emotionalen Schmerzen.
Wir wissen es und sollten es uns trotzdem noch einmal vergegenwärtigen: Das Gehirn ist unsere Zentrale. Wenn wir es zerstören, zerstören wir die Menschheit, die in allen Zeiten von der Kraft des Gehirns abhängig war und ist.
Ein paar letzte Anmerkungen zu dem Uebeltäter Zucker: Es ist überaus erstaunlich, in welchen Nahrungsmitteln heutzutage Zucker auftaucht - sogar in Fischkonserven! Jede andere Substanz mit der gleichen atomaren Dichte gilt als Gift und kann selbst mit Rezept nur in kleinsten Mengen erhalten werden. Hin und wieder werden ja Gifte verschrieben, um eine bestimmte Krankheit zu bekämpfen. Zucker ist überall und in jeder Menge zu haben, rezeptfrei. Eines der unheimlichsten Produkte, die jemals legal und ungestört als Nahrungsmittel verkauft werden durften.

 

Was aber sind die Alternativen? Wir haben nicht sehr viele. Geniessbar ist der Fruchtzucker von natürlich gewachsenen Früchten. Als zweiter Ausweg kann das Süssen mit Honig gelten. Aber bitte Honig von Bienen, die nicht mit Industriezucker gefüttert wurden. Und schliesslich bleibt als dritte Alternative noch Melasse und Ahornsirup.
Eines sollte sich tief in unser Bewusstsein einprägen: Der Konsument bestimmt selbst mit, was mit ihm gemacht wird. Weigert er sich zum Beispiel, die Produkte aus Monokulturen zu kaufen, so werden die Hersteller auch ihre Anbaumethoden wieder ändern müssen.

(Ich lass das mal so stehen, denn wo Geldnot herscht, da hat man keine Möglichkeit spziell gute und gesunde Lebensmittel zu kaufen und da nimmt man dann auch aus Massenproduktion, weil man es halt braucht.)

ENDE!

 

Liebe Nine
Am besten fährst du, indem du alles aus Grundnahrungsmitteln selber herstellst, dann weisst du wos herkommt und was drin ist. Wenn du die Möglichkeit hast, beim Bauern direkt einzukaufen, dann kanst du die Produktionsmethoden auch noch erfragen, das wäre optimal. Es ist aber aus Zeitgründen fast nicht möglich das zu machen, nicht mal für mich, wo doch mit gewissen Produkten an der Quelle bin. Aber ich koche das Meiste selber und nur ganz wenige Sachen sind aus der Industrie vorgefertigt, so wie z. B. Teigwaren.